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20 Gründe, warum unsere Jugend ohne Chatrooms ziemlich lahm gewesen wäre

Von Veronica Dittrich und Anna Herrnböck

„Bist du heute abend on?“ – Das war die mit Abstand wichtigste Frage unseres Schulalltags. ICQ, das Chatroom-Programm unserer Jugend wird heute von niemandem mehr genutzt. Wir erinnern uns dennoch gern an den Chatroom, der uns so viel Freude bereitet hat. Aber nicht nur der Chatroom mit der grünen Blume, auch Lokalisten, MSN, schülerVZ und viele der heute meist ausgestorbenen Kommunikationsportale haben unserer Teenie-Zeit revolutioniert. In den folgenden 20 Punkten führen wir auf, was uns diese Programme so alles gaben. Eine Liebeserklärung an die Zeit vor den Smartphones – eine Liebeserklärung an unsere Jugend.

 


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    Endlich mit Freunden Kontakt haben, ohne dass die neugierigen Eltern es mitbekommen

    Wir pubertierenden Teenager konnten dank ICQ, MSN, Lokalisten und Co .endlich durchatmen: Die Zeiten der Kabeltelefone im Flur waren vorbei und mit ihnen auch die heimlichen Flüstertelefonate und löchernden Blicke unserer Eltern. Endlich war es unsere Sache, mit wem wir Kontakt hatten und mit wem nicht.