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#TrumpBookReport: Literarische Klassiker durch Donald Trumps Augen gesehen

Nie hätten wir gedacht, dass es einmal so weit kommen würde. Doch seit einigen Tagen ist Donald Trump offiziell Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und bewohner des weißen Hauses. Während des Wahlkampfs schürten seine sich wiederholenden Argumentationen, bösen Unterstellungen und flapsigen Aussagen Wut unter den Wählern. Personen des öffentlichen Lebens wurden aktiv und erhoben ihre Stimmen gegen den Rechtspopulisten. Der Womens-March, welcher zeitgleich mit Trumps Vereidigung stattfand, zeigt, dass auch und gerade jetzt ein Zeichen gesetzt werden muss. Aber auch die, die eine kleinere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit genießen, bellen. Und das ist wichtig, denn: Not macht erfinderisch.

 

Kreative Weckrufe auf Twitter

 

So auch Antonio French, der auf Twitter seine Gedanken über eine Rede Donald Trumps teilte und aus Versehen einen viralen Hashtag lostrat:

Unter #TrumpBookReport werden die Trump-Gegner nicht nur aktiv, sondern auch kreativ. Sie formulieren Textpassagen aus berühmten literarischen Werken so, wie Donald Trump sie ihrer Meinung nach interpretieren würde. Die Ergebnisse sind extrem witzig – und akkurat.