10 Dinge, an die du beim Fahrradkauf denken solltest
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Stahl- oder Alurahmen?
Fahrradrahmen aus Aluminium sind sehr leicht – also ideal für alle Radler, die ihr Herzstück aus Sicherheits- oder Logistikgründen am liebsten in der Wohnung parken. Der Nachteil: robust ist Alu nicht gerade. Für Räder, die auch größere Belastungen aushalten sollen, empfiehlt sich somit ein Stahlrahmen. Wenn der Radparkplatz deiner Wahl deine eigenen vier Wände sind, dann guck mal hier.
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Wenn es billig sein soll: kauf dein Rad in der Nebensaison…
Wer nicht unbedingt das neueste Modell haben muss, sollte zwischen September und März auf Fahrrad-Shoppingtour gehen. Denn in diesem Zeitraum räumen die Händler ihr Lager, um Platz für die Modelle der nächsten Saison zu machen.
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…oder bei einem privaten Verkäufer
Wenn dein Nachbar seinen Drahtesel sowieso gerade loswerden will und ihn dir für einen Schnäppchenpreis anbietet, ist das natürlich eine tolle Gelegenheit. Allerdings solltest du ein paar Fragen stellen: wurde das Rad bisher im Freien oder vor Wind und Wetter geschützt geparkt? Ist es ein No-Name- oder ein Markenrad? Wie oft wurde es ungefähr genutzt? Sieh dir das gute Stück zudem etwas genauer an. Sind rostige Stellen zu sehen oder sitzen die Reifen nicht fest auf der Felge? Sind Risse am Rahmen zu erkennen? Wenn ja: besser Finger weg und weitersuchen.
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Bei Privatkauf: Erstelle einen Kaufvertrag
Dafür muss man nicht mal juristische Erfahrung haben: Musterverträge gibt es zum Herunterladen (zum Beispiel hier). So sind alle wichtigen Daten des Verkäufers auf einem Blatt versammelt, außerdem siehst du alle wichtigen Infos zu deinem neuen Rad (zum Beispiel Schäden oder mitgeliefertes Zubehör) auf einen Blick.
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