Bei einem spaßigen Spieleabend können aus Freunden schon mal Feinde werden. Bild: Pexels

Brettspiele: Danach hasst ihr euch garantiert – Versprochen!

Monopoly – Money, Money, Money

Noch nie war die Schere zwischen Arm und Reich größer? Denkste. Dann hast du noch nie Monopoly gespielt. Denn wer den Startschuss verpasst und nicht schnellstmöglich so viele Straßen wie möglich kauft, ist hier im Nachteil. Schlossallee hin oder her, wählerisch sein macht dich nicht zum*zur Millionär*in.

Jenga – nichts für Perfektionisten

Ein Klotz geht noch, einer geht noch raus. Und bäääm das ganze Holzgebäude stürzt in sich zusammen. Jenga ist vermutlich das frustrierendste Spiel, zumindest wenn man perfektionistisch veranlagt ist.

Mensch ärgere dich nicht

Und zu guter Letzt: Der Klassiker Mensch ärgere dich nicht. Wobei ich das Wörtchen nicht wirklich überflüssig und ein bisschen provokant finde. Denn klar ist: Ich hasse meine Mitspieler*innen und noch mehr dieses Spiel. Was vermutlich daran liegt, dass ich es mit meinen Figuren nie aus dem verflixten Häuschen herausschaffe. Und habe ich es doch einmal geschafft, dann wird meine Figur (natürlich kurz vor dem Ziel) aus dem Spiel und zurück ins Haus geworfen. Ein tolles Spiel, wirklich klasse.

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Bildquelle: Pavel Danilyuk von Pexels, CC0-Lizenz