Ein Mensch, der ein Katzenkostüm trägt, verteilt Flyer auf der Straße

Die schlimmsten Studi-Nebenjobs

Mitarbeiter*in im Callcenter

Die Arbeit als Call-Center-Agent*in gilt als eine der eintönigsten und gleichzeitig anstrengendsten Beschäftigungen überhaupt, sodass man schon einmal froh sein kann, wenn man hier nur einige Stunden pro Woche und nicht gleich fünf volle Arbeitstage verbringt. Dennoch kann dieser Job auch als Nebentätigkeit ordentlich auf die Nerven gehen. Ähnlich wie beim Promoting geht es hier darum, mit fremden Menschen zu sprechen: Entweder, du sollst sie davon überzeugen, ihr Geld für mehr oder weniger sinnlosen Mist auszugeben, sie beraten oder ihnen mit irgendwelchen Problemen behilflich sein. Und dabei bitte immer freundlich bleiben – egal, wie oft man beschimpft, beleidigt oder einfach weggedrückt wird.

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Küchenhilfe

Du dachtest, du dürftest hier auch mal ein bisschen Gemüse schneiden oder vielleicht den ein oder anderen Salat zubereiten? Falsch gedacht. Als studentische*r Mitarbeiter*in in Hotel- oder Restaurantküchen wartet meist nur genau ein Einsatzort auf dich: die Spüle. Hier darfst du Essensreste von Tellern kratzen, benutzte Servietten in den Müll schmeißen und sperrige Gegenstände per Hand reinigen. Deine Toleranz gegenüber ekligen Dingen wird sich in diesem Job definitiv erhöhen – und du wirst dich dutzende Male fragen, wieso Menschen eine Riesenportion Essen bestellen und anschließend zwei Drittel davon zurückgehen lassen.

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