Neujahr

Fütterer Is(s)t anders: 5 Neujahrsvorsätze, die die Welt (und dich) ein Stückchen besser machen

Digital Detox

Einfach mal wieder abschalten. Nimm dieses Sprichwort 2022 doch mal richtig wörtlich und reduziere deine Screentime an Smartphone und Laptop. Ein Digital Detox hilft dabei, ungesunde Muster bei der Nutzung digitaler Medien zu erkennen und durch gesunde Angewohnheiten zu ersetzen.

Dabei muss es nicht direkt der kalte Entzug sein. Fang klein an und schalte doch mal alle Elektrogeräte eine Stunde vor dem Schlafengehen aus. Du wirst sehen, so gut hast du lange nicht mehr geschlafen.

Bildquelle: Jenny Ueberberg

Mehr Pflanzen essen

Mit dem bewussten Verzicht auf tierische Lebensmittel entscheidest du dich aktiv gegen Tierleid und unterstützt gleichzeitig noch die Umwelt, da der ökologische Fußabdruck reduziert wird. Darüber hinaus wirkt er sich positiv auf deine Gesundheit aus.

Genug Gründe, oder? Der Januar ist ideal dafür, sich an eine vegane Ernährung ranzutasten. Auch dieses Jahr findet nämlich wieder der Veganuary statt – eine Challenge, die Menschen dazu motiviert, für den Monat Januar einen veganen Lebensstil zu verfolgen.

Und keine Angst: Vegan bedeutet nicht, nur noch an rohem Gemüse knabbern zu müssen. Schau doch mal auf dem Blog von Zuckerundjagdwurst vorbei: Veganes Soulfood mit Genussgarantie!

Wem ein ganzer Monat too much ist, kann auch mit einem Tag pro Woche anfangen. Oft helfen kleine Veränderungen sowieso besser dabei, sein Verhalten langfristig umzustellen.

Lesetipps:

Dankbarkeit üben

Dank­bar­keit ist eine Form der Acht­sam­keit – nicht nur gegen­über sich selbst, sondern auch gegenüber seines Umfeldes. Wer dankbar ist, lebt bewusster, ist glücklicher und erfreut sich auch an kleinen Dingen im Leben. Mittlerweile ist es wissenschaftlich belegt, dass sich Dank­bar­keit posi­tiv auf die Gesund­heit, unsere Bezie­hun­gen und das allgemeine Wohlbefinden aus­wirkt.

Fang doch direkt am 01. Januar an: Schreibe jeden Tag ein Erlebnis auf, dass dich glücklich gemacht hat und wofür du dankbar bist. Sammle dann alle Zettel über das Jahr in einem großen Glas. Wenn du das Glas am Ende des Jahres öffnest, kannst du dich über all die schönen Momente des vergangenen Jahres freuen.

Mehr aus der Kolumne „Fütterer is(s)t anders“:

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Bildquelle: Kristopher Roller on Unsplash; CC0-Lizenz