18 Fehler, die du in den 20ern begehst – und für immer bereust

Von Tamara Schempp und Kerstin Noack

„Weißt du noch damals…“ Wenn dieser Satz kommt, beginnen die Geschichten aus der Vergangenheit, all die vielen lustigen Aktionen, verrückten Ideen oder notgezwungenen Handlungen. Okay, unüberlegte Taten machen oft am meisten Spaß. Rückblickend lacht man sich in ein paar Jahren über die eine oder andere Situation kaputt. Nostalgisch werden wir uns an all die dummen Entscheidungen erinnern, die wir damals getroffen haben. Hier ein kleiner Ratgeber, wie ihr so manchen Fehler dann doch vermeiden könnt. Sagt nicht, ich hab’ euch nicht gewarnt!

  • 1 Liste Fehler Geld

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    Dich für wenig Geld prostituieren

    Nein, nicht was ihr jetzt denkt. Was man schon alles für das tägliche Brot auf dem Tisch gemacht hat, kommt dem aber schon sehr nahe: Lackaffen für ein paar Drinks daten oder mit jemanden nach Hause fahren, der das Taxi zahlt. Für die Sicherung der Zukunft wird auf dem Bau geschuftet, unbezahlte Praktika absolviert oder die Kinder der Nachbarn gehütet. Der Klassiker als Frau: Hostess-Jobs, bei denen man sabbernden Männern mit zu viel Geld krampfhaft-lächelnd Wein nachschenkt. Darf’s noch was sein, der Herr?

 

  • 2 Liste Fehler Liebe

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    Glauben, die Liebe deines Lebens gefunden zu haben

    „Ich liebe dich!“ – oder? Diese drei kleinen Worte mit großer Bedeutung werden eindeutig zu oft benutzt. Gerne meint man, der/die aktuelle Partner/in sei die einzige und wahrhafte Liebe. Die Angst, alleine zu sein, treibt einen gerne mal ins andere Extrem. Mit 50 fragen wir uns: Wer war eigentlich dieser Idiot, mit dem ich damals drei Jahre lang zusammen war?

 

  • 3 Liste Fehler Kollege

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    Was mit Kollegen oder dem/der Vorgesetzten anfangen

    Don‘t fuck the company: Amors Pfeile machen auch nicht in der Mittagspause halt. Wenn in der Kantine heiße Blicke ausgetauscht werden und das gemeinsame Feierabendbier an der Tagesordnung steht, dann ist auch das nächste Knick-Knack auf der Weihnachtsfeier nicht mehr weit. Wenn erstmal ein innerbetrieblicher Ausrutscher passiert ist, hat man die nächsten Jahre seinen Ruf weg.