38 Dinge, die uns im Alltag tierisch nerven

35

An einem Katermorgen kein Essen im Haus zu haben

Wir sprechen von folgender markerschütternder Situation: Es ist 14 Uhr, du wirst gerade wach, dein Übernachtungsgast auch. Ihr habt beide dehydrierte Pappfressen von der durchzechten Nacht und leere Mägen (Döner hatte schon zu). Ihr habt einen schlimmeren Kater als David Hasselhoff – und das Einzige, wonach sich euer Körper jetzt sehnt, ist Essen. „Kein Stress“, sagst du noch im Halbschlaf, „Habe noch eine volle Packung Nudeln und ein neues Glas Pesto.“ Mühevoll robbst du in die Küche und entdeckst: drei Spaghetti, die in der Packung hängengeblieben sind und den schmierigen Rest von Pesto in einem angegammelten Glas im Kühlschrank. Du überlegst zu weinen.