Mensch, Lichterkette

Self-Care mal anders: 10 Dinge, die du tun kannst, wenn es dir mies geht

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    Social Media mal liegen lassen

    Wann war das letzte Mal, an dem du ohne Handy aus dem Haus gegangen bist? Wahrscheinlich nicht mal zum Müll rausbringen, oder? Dabei ist es so wichtig, ab und zu mal einen – neudeutsch gesagt – „Digital Detox“ zu machen. Studien legen nahe, dass soziale Medien uns auf Dauer unglücklich machen und vor allem bei jungen Menschen ein Auslösefaktor einer Angststörung sein können. Und eigentlich braucht man auch gar keine Studien, um darauf zu kommen, dass je mehr wir uns in den sozialen Medien bewegen, wir uns irgendwann hundsmiserabel fühlen. Wer fühlt sich schon gut dabei, bei regengrauem Wetter im Büro zu sitzen und zu arbeiten, während auf dem Handy ununterbrochen Benachrichtigungen mit Urlaubsbildern aufploppen? Noch dazu raubt es uns den geliebten Schlaf! Spätestens hier müsste die Grenze gesetzt werden – bei Schlaf hört der Spaß für mich auf. Also, Handy weg! Sei es auch nur für einen Tag in der Woche, dann muss man sich auch nicht vor dem FOMO-Monster fürchten.