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Die 26 wichtigsten Fakten, die Du zur US-Wahl wissen musst

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    Also kann derjenige, der weniger Stimmen hat, gewinnen?

    Ja! Und das hat einen ganz bestimmten Grund. Ein Wahlmann kommt auf circa 640.000 Einwohner. In den Bundesstaaten, in denen wenige Menschen leben, kommt es unter Umständen dazu, dass mehrere Wahlmänner gestellt werden. Ein Beispiel ist Alaska, hier werden drei Wahlmänner auf circa 628.000 Einwohner gerechnet. Somit werden die Stimmen der Einwohner schwerer gewichtet. Viele schwächer besiedelte Bundesstaaten können einen Kandidaten also unter Umständen eher zum Präsidenten machen, als weniger größere Staaten, so die Berliner Zeitung.