Festival Typologie

Die Top 10 der schrägsten Festivalgänger

Festival, oh Festival! Die schönste Jahreszeit überhaupt ist bereits angebrochen. Überall in Deutschland schießen Parallelwelten aus Zelten, Grillplätzen und Bühnen aus dem Boden, die viel Platz bieten für sämtliche verrückte Individuen der Welt. Zusammen ist dieser bunte Mix aus Kulturen und Konzerten genau das, was der Sommer noch neben Seen, Freiluftpartys und Barfuß Herumlaufen braucht: Orte, an denen mit vielen Menschen viele unvergessliche Momente geschaffen werden können.

Der konfettiartige Festival-Regen, der gerade über der ganzen Welt explodiert ist, schafft unzählige, unvergleichbare Festivals. Da gibt es das Southside, das zu den Größeren gehört, aber es immer noch schafft, alternativ genug zu bleiben. Dann die Rockröhren im Park und am Ring, für die schon über 145.000 Tickets verkauft wurden. Oder ein wenig weiter östlich gelegen, im fernen, fernen Ungarn: das Sziget-Festival. Oder kleinere, kaum bekannte Festivals, auf denen sich die Bands über zehn tanzende Mädels und Jungs freuen.

Aber egal, wo ihr dieses Jahr Nächte unter freiem Himmel verbringt – es gibt immer wieder Festivalbesucher, die auf jedem Gelände ihre starke Persönlichkeit zum Leidwesen der restlichen Anwesenden zum Ausdruck bringen. Wir haben hier die zehn schrägsten Festivalgänger gesammelt! Seid vorgewarnt – und möge die Festivalsaison beginnen!

 

 

  • Festival chillen

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    Kategorie: Schnorrer

    „Sag mal, kann ich heut‘ bei dir pennen?“ Den Schnorrer erkennt man daran, dass er / sie immer in deinem Sessel sitzt, an deinem Bier nuggelt und sich grundsätzlich am Essensvorrat anderer bedient. Auf die vorsichtige Frage, „Ähm, kann ich vielleicht auch mal wieder auf meinen Stuhl?“, erhält man entweder keine Antwort oder die pampige Aussage: „Später – siehst du nicht, dass ich hier gerade chill‘?!“