Ein Mann sitzt auf Klippen am Meer

Travel-Guide: Die ultimative Packliste für alle Post-Corona-Reisen

4. Moskito-Spray und Moskito-Netz

Dieser Punkt bezieht sich vor allem auf Reisen in die Tropen. Nicht nur, um sich vor hunderten Stichen zu schützen, sondern auch, um das Risiko, beispielsweise Malaria oder Denguefieber zu bekommen, zu minimieren, sollte ein Moskito-Spray immer dabei sein – am besten für Haut und Kleidung. Vorsichtshalber empfiehlt sich auch ein Moskito-Netz, das man beim Schlafen über seinem Bett befestigt.

5. Inlett

Diesen Tipp habe ich von einer Freundin bekommen, und ich glaube, er ist Gold wert. Ein Inlett ist ein dünner Innenschlafsack. Er ist praktisch, weil er sehr leicht und klein ist, sodass er, im Gegensatz zu einem richtigen Schlafsack, kaum Platz im Rucksack wegnimmt. Wichtig wird er dann, wenn man Hostel-Betten zu schäbig findet, um darin zu schlafen, ohne seinen Körper in eine weitere Schicht zu hüllen – was durchaus häufiger vorkommen kann. Oder auch, wenn man, so wie ich es in einigen Wochen tun werde, in Südamerika mit dem Nachtbus von A nach B fährt und seine Wertsachen sicher verstauen will: Man legt sich einfach in das Inlett und bringt seine wichtigsten Gegenstände ebenfalls darin unter, sodass sie quasi mit einem selbst schlafen. :D

6. Ein Paar gute Schuhe

Ein Paar, nicht mehr und nicht weniger! Zwei Paar nehmen zu viel Platz weg, und wenn man kein Paar gute Schuhe mitnimmt, hat man ein Problem. Und mit „gute Schuhe“ meine ich nicht schöne Ausgeh-Schuhe, sondern praktische Schuhe, mit denen man in der Lage ist, weite und anstrengende Strecken zurückzulegen. Ich habe mein letztes Paar gute Schuhe leider im vergangenen Sommer in Frankreich stehen lassen, weswegen ich gezwungen war, mir für zu viel Geld neue gute Schuhe zuzulegen – also passt lieber auf, dass ihr eure Schuhe nicht versehentlich irgendwo stehenlasst.