Hier 11 Schritte, die wir eigentlich brauchen, um ein verdammt geiles Leben zu führen.

11 Dinge, die dein Leben verdammt geil machen

Irgendwo zwischen Selbstverwirklichung und Selbstinszenierung gehen wir manchmal verloren. Können nicht entscheiden, ob #lifegoals,  #betterlife oder #rawveganglutenfree unser Hashtag für das Leben sein soll. Vielleicht haben wir an irgendeiner Stelle mal verpasst, den Ausstieg aus dem Riesenrad der Selbstoptimierung zu nutzen.

Trends, soziale Netzwerke und Werbung versuchen uns zu sagen, was wir wirklich brauchen, um ein besseres Leben zu führen – ja, um gar bessere Menschen zu sein.
Auf so manchen Zug springen wir auf, eilen von einer Ich-Findung zur nächsten und verheddern uns in der verdammten Geschwindigkeit unserer Zeit. Was uns heute reizt, kann morgen schon wieder Geschichte sein.

Wollen wir denn optimiert sein?

Wir sehen uns nach Entschleunigung und gleichzeitig nach dem schnellen Eintreten der Zukunft. Wir wollen, dass unsere Fragen an das Leben endlich beantwortet werden und überhaupt wollen wir doch nur eines, wenn wir mal groß sind: Glücklich sein.

Neben dem ganzen Hype um das, was das große Glück ausmachen soll, vergessen wir manchmal die Basics. Klar, man kann Glück nicht planen. Ein Handbuch gibt es genauso wenig wie das perfekte Leben an sich. Aber es gibt sie schon: Die Punkte im Leben, die wir zeitlos zum Basteln eines schönen Lebens verwenden können.

Hier 11 Schritte, die wir eigentlich brauchen, um ein verdammt geiles Leben zu führen.

 


  • 1

    Sag „Nein!“, wenn sich etwas falsch anfühlt

    Wir alle haben schon verpasst, es im richtigen Moment auszusprechen. Wenn wir spüren, dass uns Commitment zu etwas oder jemandem am eigentlichen Ziel hindert, kann uns ein einfaches „Nein“ alle Freiheit der Welt schenken.