Schnaeppchen-Galerie Nostalgie: 17 Dinge, die früher wirklich besser waren 24/08/2025 By Meike Wiesenberg Die Zeiten ändern sich, und mit ihnen wandelt sich auch unser Blick auf die Vergangenheit. Manchmal überkommt uns eine leichte Sehnsucht nach den guten alten Zeiten, als Dinge scheinbar einfacher und irgendwie gemütlicher waren. Hier sind 17 Dinge, die früher wirklich besser waren – zumindest in der nostalgischen Rückschau. (Bild: ©Pexels) Bis die Fotos entwickelt waren, konnten Wochen vergehen. Doch die Ungewissheit, wie die Bilder geworden waren, sorgte für eine besondere Vorfreude. Zwar erleben Analogkameras aktuell ein Revival – dasselbe ist es aber trotzdem einfach nicht. (Bild: ©Pexels) Eine kunstvolle Handschrift zählte mehr als die Zeichenbegrenzung auf Twitter. Briefe waren sorgfältig formulierte Botschaften, die man mit Spannung erwartete – ebenso wie Postkarten von Freunden, die einem Orte zeigten, an denen man selbst nie gewesen ist. (Bild: ©Pexels) In der Schule freuten wir uns auf die Pausen, um die von zu Hause mitgebrachten Brote zu verspeisen – kein Lieferdienst konnte das toppen. (Bild: ©Pexels) Die Zeitung am Morgen zu lesen, gehörte zur Routine. Das Rascheln der Seiten und der Geruch von Druckerschwärze waren vertraute Sinneserlebnisse. (Bild: ©Pexels) Den Weg zu finden war eine Abenteuerreise ohne GPS. Faltbare Landkarten führten uns durch unbekannte Straßen und sorgten für unvergessliche Irrfahrten. (Bild: ©Pexels) Der wöchentliche Treffpunkt vor dem Fernseher schuf ein Gefühl von Gemeinschaft. Man diskutierte in der Gruppe über die gesehene Folge, anstatt sie allein auf Netflix zu streamen. (Bild: ©Pexels) So viel dazu, dass man Bilder nicht hören kann! Wer erinnert sich nicht daran, wie es sich anhörte, wenn die Eltern, die großen Geschwister oder man selbst eine E-Mail schrieb oder auf Google nach etwas suchte? (Bild: ©Pexels) Die Zusammenstellung eines Mixtapes war eine Liebeserklärung. Jeder Song wurde mit Bedacht ausgewählt, aufgenommen und mit Kreativität gestaltet – eine weit entfernte Verwandte der heutigen Playlists. (Bild: ©Pexels) Wer auf der Suche nach einem neuen Buch war, den verschlug es in die Bibliothek anstatt zum E-Book-Anbieter des Vertrauens. Wenn ein Buch vergriffen war, musste man wohl oder übel wochenlang warten, wenn man es sich nicht gerade selbst kaufen wollte. Vor allem als Kind waren Bibliotheken aufregend. Es gab so viel zu entdecken! (Bild: ©Pexels) Bevor wir Textnachrichten sendeten, klingelten wir einfach an der Tür unserer Freunde, um zu fragen, ob sie zum Spielen (oder wenn wir älter waren: zum Quatschen) herauskommen konnten. (Bild: ©Pexels) Die Jagd nach versteckten Juwelen auf Flohmärkten und in Second-Hand-Läden war wie eine Schatzsuche. Man wusste nie, was dort auf einen warten würde. Zwar sind auch Flohmärkte und Second-Hand-Shopping aktuell wieder voll im Trend – damals war das Ganze allerdings noch bezahlbar und nicht hipp. (Bild: ©Pexels) Die Wettervorhersage im Fernsehen anzuschauen oder aus der Zeitung zu erfahren, war ein tägliches Ritual. Und wenn man keine Ahnung hatte, wie warm es draußen war, ging man einfach vor die Tür. (Bild: ©Pexels) Das Abstimmen von Radiosendern mithilfe eines Drehknopfs war fast wie ein kleines Ritual. Man suchte nach dem besten Empfang für die Lieblingssender. (Bild: ©Pexels) Allgemein sind wir uns doch einig darüber, dass die Musik in den 80ern, 90ern und 2000ern deutlich besser war als das, was heute so im Radio läuft, oder?! (Bild: ©Pexels) Wer erinnert sich noch an die Zeit, zu der eine Kugel Eis 50 Cent oder weniger gekostet hat? (Bild: ©Pexels) Rollschuhe waren mal angesagt, jetzt sind sie es wieder – da stellt sich die Frage, was überhaupt der Mehrwert des zwischenzeitlichen Inliner-Trends war. Offensichtlich gab es gar keinen. (Bild: ©Pexels) Heute heißt es nicht mehr Disco, sondern Club, und auch die Uhrzeit, zu der man sich an eben jenen Ort begibt, hat sich verändert: Früher ging es um 1 nach Hause und ab ins Bett, heute geht es um 1 erst los. (Bild: ©Pexels)