„Teamwork makes the chaos work“: Fünf Dinge, die wir vom „Borderlands“-Film über Teambuilding lernen können

Man kennt’s: Du wirst mit Leuten in eine Gruppe geworfen, die schon mal versucht haben, dich umzubringen, und jetzt soll man zusammen mit ihnen die Welt retten oder so. Solltet ihr euch je in dieser Situation wiederfinden, dann sind hier fünf Dinge, die ihr fürs Teambuilding eurer dysfunktionalen Familie beachten solltet – präsentiert vom „Borderlands“-Film (nicht den Videospielen).

Falls ihr den Film noch nicht gesehen habt und noch gucken wollt, hier eine kleine Spoilerwarnung! Wir werden einige Szenen aus dem Film anreißen müssen, bemühen uns aber, möglichst wenig vorwegzugeben.

1. Manchmal funktioniert es nicht auf Anhieb

Insbesondere dann, wenn man sich sein Team nicht unbedingt ausgesucht hat, kann es anfangs zu Konflikten kommen: Da ist die eine Person, die dich zuerst in die Luft sprengen wollte und der Kerl, der dich fast mit einer riesigen, vermutlich rostigen Axt zerteilt hat. Aber hey! – Das muss nicht bedeuten, dass es gar nicht klappen kann – wenn sich die Gemüter wieder beruhigt haben und man über gewisse Dinge hinwegsehen kann, versteht sich. Ist schwer, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der dir andauernd explodierende Kuscheltiere an den Kopf wirft.