Warum Hautpflege bereits in jungen Jahren wichtig ist

Auch wenn dank der sozialen Medien Hautpflege mittlerweile auch bei der jungen Generation angekommen ist, fragen sich viele vermutlich, warum man sich bereits in diesem Alter um sein Aussehen Sorgen machen muss. Falten sollte man ja vermutlich noch nicht haben und andere Unreinheiten hängen oft vielmehr mit den Hormonen zusammen. Doch Hautpflege ergibt auch in jungen Jahren Sinn und sollte sie früh wie möglich in den Alltag integriert werden. Wie komplex sie sein kann und warum sich eine frühe Investition lohnt, das schauen wir uns einmal genauer an.

Die Haut ist unser Tor zur Außenwelt

Unsere Haut ist unser größtes Organ und die Oberfläche, mit der wir immer mit der Umgebung in Kontakt stehen. Beeinflusst wird die Haut daher nicht nur durch unser Inneres, sondern vor allem auch durch äußere Einflüsse. Gleichzeitig repräsentiert sie uns aber auch sozusagen nach außen hin, hinterlässt als immer einen ersten Eindruck. Und mit der richtigen Hautpflege kann man diesen Eindruck selbst lenken und bestimmen, wie andere einen wahrnehmen.

Symptome der Pubertät lindern

In jungen Jahren kann dieser Eindruck aber durch verschiedene Aspekte getrübt werden. Mit Pickeln hat vermutlich jeder zu kämpfen, aber es ist möglich, diese mit guter Hautpflege in den Griff zu bekommen. Ja, manchmal helfen selbst die besten Produkte nichts, aber man kann trotzdem langanhaltende Hautschäden vermeiden und Narben besser bekämpfen. Die Haut wird einem in den 20ern und 30ern dafür danken, dass man bereits Vorarbeit geleistet hat.

Vorbeugung hilft gegen Schrecken im Alter

Auch wenn sich unsere Haut stets erneuert, ab einem bestimmten Alter funktioniert auch dieser Prozess nicht mehr. Die Haut verliert an Straffheit und Farbe, je älter man wird. Doch wer bereits früh mit einer guten Routine angefangen hat, kann dies verhindern. Es muss nicht unbedingt eine aufwändige Hautpflege sein, aber man sollte sich trotzdem darum kümmern.

Der Lebensstil ist entscheidend

Viel wichtiger als Pflegeprodukte ist aber, wie man bereits in jungen Jahren lebt. Denn innere Einflüsse haben eine viel größere Auswirkung auf unsere Haut, als wir eigentlich denken. Und wer diese Dinge im jungen Alter vernachlässigt, der wird auch schneller unter Hautalterung leiden.

Das ist schlecht für die Haut:

  • Rauchen
  • Alkohol
  • Zu viel Koffein
  • Zuckerhaltige und fettige Ernährung
  • Stress

Das ist gut für die Haut:

  • Ausreichender Schlaf
  • Wasser und ungesüßter Tee
  • Vitaminreiche Ernährung
  • Nur die nötigsten Pflegeprodukte verwenden
  • Hauttyp kennen und entsprechend handeln

Alleine, wenn man einige dieser Punkte umsetzt, kann man seiner Haut auf lange Sicht etwas Gutes tun. Schadstoffe beeinflussen uns maßgeblich und können unsere Haut über viele Jahrzehnte hinweg ruinieren. Und je früher man den richtigen Weg einschlägt, desto besser geht es der Haut im Alter.

Sonnenschutz ist der wichtigste Faktor

Den wichtigsten Aspekt sprechen wir noch einmal separat an, denn Sonnenschutz ist vermutlich der Punkt, den viele junge Menschen vergessen. Dabei sind die Risiken für Hautschädigungen durch UV-Strahlen extrem hoch, selbst bei bewölktem Wetter oder im Winter. Sonnencreme gehört immer aufgetragen, am besten sind Kombi-Produkte von Missha. Damit wirkt man nicht nur der Hautalterung entgegen, sondern vermindert auch das Risiko für Hautkrebs. Sonnencreme in jungen Jahren gehört absolut zur Hautpflege dazu!

Foto von Shiny Diamond: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-die-ihr-gesicht-halt-3373721/