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31 Dinge, die ich meinem pubertierenden Ich heute sagen würde

Dieses Gefühl, mit welchem wir in unserer Pubertät durch die Welt stolziert sind, ist beinahe nicht zu beschreiben. Wir dachten, wir hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und die Coolness mit Supenkellen. Niemand wusste es besser als wir – und das haben wir auch jedem deutlich gemacht, wenn wir nicht gerade damit beschäftigt waren, einfach nichts zu tun. Lustlosigkeit war unser aller zweiter Vorname. Unser dritter war Ignoranz. Und der vierte Vorname, der, der dann wirklich niemandem mehr verraten wird, der war Unsicherheit. Wir haben unsere Eltern auf die Palme gebracht und unseren Lehrern das Gefühl gegeben, den sinnlosesten Job der Welt auszuüben.

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle (und der fettigen Haut)

Ich möchte nicht noch einmal zurück. Eine Ära geprägt von Mitessern und ungleichgroßen Brüsten, mieser Laune und modischen Fehltritten: eine besonders schöne Erfahrung war das nicht. Weder für mich, noch für den Rest meiner Familie. Oder sonst jeden, dem ich so begegnet bin. Auch dem Sportverein und dem jahrelang gelernten Musikinstrument wurde abgeschworen, motzen war mein neues Hobby. Aber irgendwie haben wir es alle überstanden und sogar etwas aus dieser miesen Zeit gelernt.

Auch, wenn das uns oder unseren Eltern jetzt auch nichts mehr bringt, gibt es 30 Dinge, die ich meinem 14-jährigen-Ich gerne hinter die Ohren schreiben würde. Oder besser noch: Tätowieren.


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    Jeder sieht, dass dein Schülerausweis gefälscht ist

    Mit dem Tintenkiller die letzte Ziffer des Geburtsjahres wegwischen und dann einfach neu drauf schreiben. Das klingt doch irgendwie zu einfach, um wahr zu sein. Ist es auch! Jeder, wirklich jeder, hat gecheckt, dass du und dein Ausweis Dreck am Stecken haben. Abgesehen davon: Welche/r 18-jährige geht schon mit einem Schülerausweis in eine Bar? Merkste selbst, ne.