11 Gründe, warum dein Kühlschrank dein größter Feind ist
4. Er kennt deine Scham
Kein Mensch weiß so viel über dich wie dein Kühlschrank: Die drei Energy-Drinks für schlechte Tage. Die Mayo-Flasche von 2017, die du „zur Sicherheit“ nie wegwirfst. Der Champagner, den du „für einen besonderen Anlass“ aufgehoben hast – aber nie geöffnet hast, weil du heimlich weißt: Es wird keinen Anlass geben.
Dein Kühlschrank ist basically dein Tagebuch. Nur klebriger.

5. Er ist ein Lebensmittelfriedhof
Ganz hinten, hinter dem Joghurt, lauern Speisereste, die mittlerweile ein eigenes Ökosystem gebildet haben. Da wächst ein Schimmel, der wahrscheinlich bald in der Biologie als „neue Lebensform“ beschrieben wird. Dein Kühlschrank ist nicht nur ein Lagerort – er ist eine Gruft. Und du bist der/die Totengräber*in, der/die immer wieder sagt: „Ich räum das am Wochenende weg.“
Spoiler: Nein, tust du nicht.

6. Er urteilt über deine Ernährung
Du kaufst Möhren, weil du „gesünder leben willst“. Sie gammeln nach einer Woche weg. Daneben steht die Tiefkühlpizza, die du in 20 Minuten vernichtest. Jedes Mal, wenn du die Tür öffnest, spürst du das kalte Schweigen: „Du hast es wieder nicht geschafft, oder?“ Dein Kühlschrank ist dein persönlicher Ernährungsberater – nur passiv-aggressiver.
