„Love Languages“: auf welche Art liebst du?
Acts of Service: Unterstützung und hilfsbereitschaft
Wenn euer*eure Partner*in diese Liebessprache spricht, ist er*sie besonders dankbar über Hilfe und Entlastung im Alltag. Übernimm für ihn*sie einen Teil der Hausarbeit, bring‘ ihm*ihr Frühstück ans Bett oder geh für ihn*sie einkaufen – gerne auch ohne, dass du explizit danach gefragt wirst. Egal, wie klein die Unterstützung auch sein mag, deinem*r Liebsten wird sie zeigen, wie glücklich du mit ihm*ihr bist.
Receiving Gifts: Geschenke, die von Herzen kommen
Mit Geschenken sind in diesem Fall nicht zwingend hunderte Euro teure Mitbringsel, sondern vielmehr kleine Aufmerksamkeiten gemeint. Bring‘ deinem*r Partner*in etwas zu Essen von seinem*ihrem Lieblingsimbiss mit, rahme ein Foto von euch beiden ein oder schreib – ganz klassisch – einen Liebesbrief. Besondere Vorsicht ist bei Geburtstagen oder Jahrestagen gefragt: Die zu vergessen ist für Menschen mit dieser Love Language ein absolutes No-Go.
Physical Touch: Berührungen und Zärtlichkeit
Kuscheln, Händchen halten und lange Umarmungen: Darüber freut sich dein*e Partner*in, wenn er*sie Vertreter der Liebessprache „Physical Touch“ ist. Ihm*ihr ist es dann besonders wichtig, deine Nähe zu spüren und bei dir zu sein. Mit kleinen Aufmerksamkeiten wie einer Massage oder einer zufälligen Berührung kannst du ihm*ihr ganz einfach den Alltag verschönern.
Hier kannst du übrigens herausfinden, welche deine Liebessprache ist.
@shiftingherexperience which one are you? ##5lovelanguages ##lgbt ##lgbtcouple ##pride ##lesbian
♬ Ride It – Regard
Folge ZEITjUNG auf Facebook, Twitter und Instagram!
Bildquelle: Pexels; CCO-Lizenz