Schnaeppchen-Galerie Endlich Ordnung: Von diesen Dingen solltest du dich jetzt trennen 23/07/2025 By Meike Wiesenberg … Ordnung halten umso mehr! Wer ein eigenes Haus, eine eigene Wohnung oder ein eigenes Zimmer hat, kennt das Problem: Räumt man einmal nicht konsequent auf, gerät die heimische Ordnung ins Trudeln. Dinge werden weit nach hinten in Schubladen geschoben, der kleine Spalt zwischen Schrank und Wand wird plötzlich zur idealen Staufläche und unterm Bett ist ja auch noch so viel Platz. Wir sammeln Dinge an, die wir nicht unbedingt mehr brauchen, von denen wir uns aber auch nicht trennen können. Oder – seien wir so ehrlich – um die wir keine Lust haben, uns zu kümmern. Wir zeigen 10 Dinge, die garantiert auch in deinen Schubladen schlummern und die du endlich entsorgen solltest. (Foto: ©Pexels) Was hat sich aus der Schulzeit nur alles angesammelt: reihenweise Hefte, Ordner und Blöcke, das ein oder andere Buch, das wir der Schulbibliothek nicht mehr zurückgegeben haben. Auf all diesen Seiten steht unheimlich viel Wissen, das wir uns damals mühevoll angeeignet haben – und von dem wir so viel längst vergessen haben. Es wird Zeit, Ordnung in das Chaos zu bringen. Wenn du noch heute stolz auf dein Referat über die Kunst des Bierbrauens bist, bewahre es auf. Aber der riesige Stapel mit vollgekritzelten Blättern kann endlich weg – ab in den Müll damit. (Foto: ©Pexels) Stell‘ dir vor, du hast den Kater deines Lebens, willst eine Ibu einwerfen und merkst, dass die Tablette längst abgelaufen ist. Mehr als ärgerlich. Diesen Sonntag wirst du wohl vergessen können. Damit das nicht wieder passiert, kannst du dieser jetzt ohnehin verschwendeten Zeit wenigstens etwas Sinn geben, indem du wieder Ordnung in den Medikamentenschrank bringst. Checke Säfte, Salben, Tabletten und Co. und wirf alles raus, was seine Haltbarkeit längst überschritten hat. (Foto: ©Pexels) Von manchen Dingen gibt es immer zwei. Socken zum Beispiel. Oder Ohrringe. Oder Schuhe. Gut, bei Schuhen dürfte nicht so schnell einer verloren gehen, aber Ohrringe und Socken verschwinden schon mal gerne in Sofaritzen, Heizkörpern oder gefräßigen Waschmaschinen. Toll, dass du wenigstens dem einzelnen Rest die Treue hältst, aber sei ehrlich: Wirst du jemals wie Captain Jack mit nur einem Ohrring durch die Gegend laufen? Oder zwei verschiedenen Socken? Also entsorge sie lieber, bevor du auf komische Gedanken kommst. (Foto: ©Pexels) Manches schleppt man ewig mit sich herum. Das können alte Labellos sein, Taschentücher, die man für den Notfall schnell eingesteckt hat, oder Stifte. Für den Urlaub. Falls man eine Karte an die Lieben daheim schreiben möchte. Meistens kommt es nicht so weit – vielleicht ja beim nächsten Mal – und der Kulli ist seit diesem Tag immer mit dabei. Es wird Zeit, Ordnung zu machen und sich davon zu trennen. Denn der Kulli schreibt ja sowieso nicht mehr. Und weil die Fineliner aus deiner Schulzeit zwar immer noch wie neu aussehen, aber längst eingetrocknet sind, solltest du sie am besten direkt mitentsorgen. (Foto: ©Pexels) Es gibt Ereignisse, an die erinnert man sich nicht nur gerne zurück, sondern man freut sich auch, davon etwas in der Hand zu haben. Die Einladung zur Hochzeit deines großen Bruders etwa. Oder die Postkarte, die du von deiner besten Freundin aus eurem gemeinsamen USA-Trip bekommen hast, auf den ihr so lange gespart habt. Aber dann gibt es da noch die unzähligen Karten, die du bisher aufbewahrt hast, weil man „das eben so macht“. Nur wie groß soll der Stapel noch werden und weißt du überhaupt noch, wer Camilla war, die dich zu ihrem 18. eingeladen hat? Wenn nicht, ist das die erste Karte, von der du dich getrost trennen darfst. Und lass sie nicht die letzte bleiben. (Foto: ©Pexels) Klamotten wegwerfen ist nicht schön. Schließlich hat man sich die Kleidungsstücke gekauft, weil sie einem gefielen und man sich hübsch darin fand. Sobald die Kleidung verzogen oder löchrig ist, wandert sie im Schrank weiter nach hinten. Man könnte sie ja für die nächste Maleraktion brauchen oder anziehen, wenn eine andere schweißtreibende Arbeit ansteht. Aber jetzt mal ehrlich: Wie viele Hosen und Shirts willst du dann eigentlich anziehen? Es reicht, zwei oder drei Sets für solche Fälle zurückzulegen, der Rest ist bereit für eine zweite Runde und darf in den Altkleidercontainer. (Foto: ©Pexels) Mit dem Handy verbringt man sehr viel Zeit – verständlich, dass es dann schwerfällt, sich davon zu trennen. Die allermeisten von uns haben eine Schublade, in der alte Handys und Smartphones schlummern. Heute wissen wir, dass sich in den alten Geräten Rohstoffe befinden, die selten und wertvoll sind. Das Gute daran ist, dass diese Elemente zum Teil ausgebaut und wiederverwendet werden können. Wenn du dir sicher bist, dass du alle Daten gelöscht hast, bringe deine alten Handys zu einem Fachgeschäft deines Vertrauens oder entsorge sie anderweitig fachgerecht. (Foto: ©Pexels) Ohne Batterien geht heute nichts mehr. Oder zumindest nur noch sehr wenig. Aber sie haben eine begrenze Lebenszeit und wenn sie leer sind, wandern sie meistens in Küchen- oder Schreibtischschubladen. Und da liegen sie erstmal. Bei jedem Öffnen schauen sie uns an und erinnern uns daran, dass wir sie ja endlich mal entsorgen könnten. Spätestens, wenn ein paar Jahre ins Land gegangen sind und du einen alten Joghurtbecher damit füllen kannst, wird es Zeit, sich endlich davon zu trennen. Umständlich ist das nicht: In den meisten Supermärkten und Drogerien gibt es entsprechende Behältnisse, in die du die Batterien einwerfen darfst. (Foto: ©Pexels) Unsere heutige Bestell- und Liefermentalität führt dazu, dass in vielen Haushalten mindestens wöchentlich Kartons und Versandtaschen eintrudeln, die alle irgendwo (zwischen-)geparkt werden wollen. Weil viele von uns auch gerne wiederverkaufen, muss immer ein Vorrat an Verpackungsmaterial da sein, also wird eifrig gehortet. Es stapeln sich bald kleinere Kisten in größeren Kisten, Tüten werden in Tüten gestopft usw. Blickst du da eigentlich noch durch? Weil das alles wahnsinnig unübersichtlich ist, müffelt und einfach unordentlich aussieht, entscheide dich für wenige Modelle, die du wirklich noch brauchen könntest. Der Rest kommt in den Müll. Du hast Trennungsschmerzen? Keine Sorge, der nächste Karton kommt bestimmt. (Foto: ©Pexels) Wer mehr als zwei Möbel vom schwedischen Möbelhaus hat, wird es ahnen: Die Gefahr, in die Inbusschlüssel-Sammelfalle zu rutschen, ist hoch. Denn bei fast jedem neuen Möbelstück gibt es auch einen neuen Inbusschlüssel dazu. Das ist lieb gemeint, aber warten da nicht schon 26 andere in der Werkzeugkiste auf ihren Einsatz? Vielleicht sollten wir einfach kreativ werden, und statt wegzuwerfen, aus der wertvollen Ressource etwas Neues basteln. Und das gilt nicht nur für Inbusschlüssel. (Foto: ©Pexels)