Schnaeppchen-Galerie

14 Arten von Mitmenschen, die uns wahnsinnig machen

By
Mit einigen Menschen befinden wir uns einfach nicht auf einer Wellenlänge, das war es dann aber auch schon. Andere Menschen hingegen irritieren uns – entweder durch ihren gesamten Charakter oder nur kleine Angewohnheiten – so sehr, dass ein jeder Augenblick in ihrem näheren Umfeld sich nach Folter anfühlt. Was folgt sind 14 Beispiele solcher Personen. (Bild: © Unsplash)
Wie schafft ihr das überhaupt?! Ist es eure Superkraft, anderen Menschen ultimativ auf den Sack zu gehen? In dieselbe Kategorie fallen übrigens auch Menschen, die selbst dann ein Getränk schlürfen, wenn es noch nicht einmal heiß ist. (Bild: © Pexels)
Du findest ihn/sie toll, schön für dich – wir haben das aber schon vor fünf Minuten gecheckt! Willst du vielleicht noch eine PowerPoint-Präsentation auspacken, um auch noch mit Bildern untermalt von ihm/ihr zu schwärmen? (Bild: © Pexels)
Manche Menschen haben es einfach in sich, in allem das Schlechte sehen zu können. Du magst damit vielleicht der/die perfekte Kandidat*in für ein Philosophiestudium sein, aber einmal ein nettes Gespräch ohne dunklen Twist zu führen kann man sich da abschminken. (Bild: © Pexels)
Das komplette Gegenteil des Schwarzsehers bzw. der Schwarzseherin, aber immer noch nervig: Wie schaffst du es denn, scheinbar zu jedem erdenklichen Zeitpunkt gut gelaunt zu sein?! (Bild: © Pexels)
Am besten wissen die noch nicht einmal, warum das von ihnen Gesagte jetzt nicht gerade schmeichelhaft war. (Bild: © Pexels)
Ich bin weder von der Bank noch von der Steuerfahndung: Sich hin und wieder mal etwas Geld leihen, wenn man gerade blank ist oder keines dabei hat, ist ja in Ordnung, aber ich habe echt keine Lust, dir wegen meinem Geld ständig hinterherrennen zu müssen. (Bild: © Pexels)
In deren Umfeld muss man immer ganz besonders aufpassen: Nur ein falsches Wort und die finden schon irgendein Sprungbrett, um das Gespräch auf ihre verrückten Kopfgeburten zu lenken. (Bild: © Unsplash)
Es ist ganz einfach: Entweder du rauchst und darfst die Auswirkungen auf deinen Geldbeutel dann auch selbst zu spüren bekommen, oder du lässt es sein. (Bild: © Pexels)
Du musst nicht jedes noch so kleine Ding in den Äther hinaustragen, weißt du? Unser Leben wird auch dann noch einen Sinn haben, wenn wir ein paar Stunden lang nicht wissen, was du gerade machst. Und dir würde es sicher auch noch gut gehen. (Bild: © Pexels)
„Weißt du, meine Zeit in [hier beliebigen Ort einfügen] hat mir einfach die Augen geöffnet. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch.“: Ja, zumindest für ein paar Wochen. (Bild: © Pexels)
„Hey, wie geht’s dir?“ – „Uns geht es gut, danke.“ (Bild: © Pexels)
Hey, meine Augen sind hier oben! (Bild: © Pexels)
Das sind die Leute, denen man immer eine falsche Uhrzeit ein bis zwei Stunden früher nennen muss, damit die pünktlich auftauchen. (Bild: © Pexels)
Ich weiß ja nicht, worüber du in diesem Moment so dringend nachdenken musst. Aber kannst du das auch machen, ohne allen Menschen um dich herum ebenfalls eine kurze Denkpause aufzuzwingen? (Bild: © Unsplash)