Schnaeppchen-Galerie Autsch! 10 absolut dumme Arten, sich zu verletzen 03/09/2025 By Meike Wiesenberg Wer regelmäßig kocht und dafür Zutaten mit dem Küchenmesser schnippelt weiß, wie schnell man sich dabei verletzen kann. Andererseits gibt es aber auch Situationen, in denen man sich die Frage stellt: „Wie habe ich das denn nun bitte wieder hinbekommen?!“ – Hier kommen 10 davon. (Bild: © Unsplash) Dazu schwirren einem vielleicht zur gleichen Zeit zwei widersprüchliche Gedanken im Kopf herum. Der erste Gedanke lautet: „Warum passiert das eigentlich nicht öfter?“, der zweite „Wie kann das überhaupt passieren?!“ – Passt also immer auf, in was ihr da gerade reinbeißt. (Bild: © Unsplash) Das passiert einem doch auch mehr als nur einmal, oder? Und wie verrückt ist das eigentlich: Papier erscheint rein vom Verletzungsrisiko her einer der ungefährlichsten Gegenstände überhaupt zu sein – oder kennst du Leute, die von einem Blatt Papier erschlagen wurden? Doch einmal blöd Kante angefasst und dieses Blatt verpasst dir einen der unangenehmsten Schnitte, die man sich im Alltag nur einfangen kann. (Bild: © Pexels) „Nein, ich schaff das auch ohne Schere!“: Berühmte letzte Worte, bevor man sich an irgendeiner Stelle der so halb gelösten Plastikverpackung (die einem am besten auch noch sagt, wie man sie angeblich leicht aufbekommt) schneidet. Zum Schluss überwindet man dann doch meist das eigene Ego und greift zur Schere. Damit steht es 1:0 für die Verpackung. (Bild: © Pexels) Wer dachte, dass das nicht geht, der hat eine Getränkedose bloß noch nie falsch genug aufgemacht. Mit genug Ungeschicklichkeit lässt sich auch das bewerkstelligen – bloß erzählen sollte man niemandem davon, wenn man keine irritierten Blicke ernten will. (Bild: © Pexels) Sich einen Zeh anzustoßen, tut erst einmal nur höllisch weh: Peinlich wird es dann, wenn man ihn sich an einem Ort verletzt, durch den man schon jahrelang ohne Verletzung manövrieren konnte. Etwa am Beistelltisch, der, solange man sich schon erinnern kann, genau hinter dieser Ecke steht (Erlebnis natürlich frei erfunden). (Bild: © Pexels) Und wieder so ein Gegenstand, bei dem man eigentlich meint, dass die Hersteller ihn möglichst sicher konzipieren. Und dann stellt man fest, dass man vermutlich selbst der Dumme ist, für den all die Sicherheitsfunktionen eingebaut werden. Da ist es dann auch egal, ob es der supertolle Doppelklingenrasierer mit zusätzlichen Schutzstreifen oder eine elektrische Variante ist. (Bild: © Pexels) Man weiß, dass man gebückt durch diese Tür gehen muss: Entweder, weil man da schon einmal durch ist, oder weil es schon aus der Ferne erkennbar ist. Dennoch duckt man sich nur in vier von fünf Fällen richtig – beim fünften hinterfragt man dann kurzerhand, wie Menschen eigentlich so lange an der Spitze der Nahrungskette bleiben konnten. (Bild: © Pexels) Es ist vollkommen dämlich, man sieht dabei immer dumm aus und es wäre auch echt vermeidbar, wenn man nur hin und wieder den Boden inspiziert: über eine unbemerkte Stufe stolpern. Und da denkt man, man habe mit dem Alter gelernt, richtig zu laufen. (Bild: © Pexels) „Oh, mir ist der Bleistift runtergefallen. Einmal kurz runter und dann wieder – AUA!“ (Bild: © Pexels) Wer kennt es nicht: Da kuschelt man sich gemütlich ins Bettchen, rutscht ein Stück zu weit nach oben und knallt mit dem Kopf volle Kanne gegen das Bettgestell (sollte es über die Matratze hinausragen). So oft wie wir mit unserer Schädeldecke auf schmerzhafte Art und Weise unsere Umgebung erkunden, sollte man meinen, dass da doch was kaputtgegangen sein muss. Unter anderen Umständen wären wir vielleicht Supergenies! (Bild: © Pexels)