Absurd oder doch Realität? Das sind die 27 größten Verschwörungstheorien

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Johannes Paul I. wurde vergiftet

Am 29. September 1978 starb Papst Johannes Paul I. Angeblich wurde sein Leichnam von einer Nonne gefunden, doch die wurde in den offiziellen Angaben gänzlich verschwiegen. Da hieß es nur, dass ein Privatsekretär den Toten gefunden hätte. Die ersten Ungereimtheiten kamen auf, als Schuhe, Brille und Papiere, welche alle gleichermaßen zum Todeszeitpunkt um ihn herumlagen, plötzlich unauffindbar waren. Die Verschwörungstheorie behauptet, dass Johannes Paul I. geheime Informationen über den Vatikan hatte und seine internen Machenschaften aufdecken wollte. Dadurch stellte er eine große Bedrohung dar. Anschließend wurde er vermutlich mit einer Giftspritze ermordet.