„Dead Space“: Rückkehr eines Horror-Klassikers
Der im Jahr 2008 erschienene erste Teil der „Dead Space“-Trilogie ist eines der immersivsten Horror-Erlebnisse in Videospielform. Da ist es wenig verwunderlich, dass Publisher EA den alten Hit optisch aufgearbeitet hat und „Dead Space“ in einem Remake zurückbringt.
Darum geht’s in Dead Space
Protagonist Isaac Clarke ist ein ganz gewöhnlicher Ingenieur mit dem Auftrag, das weitläufige Raumschiff USG Ishimura zu reparieren. Kurz nach seiner Ankunft wird jedoch bereits klar, dass an Bord etwas Furchtbares passiert sein muss: Die Crew wurde massakriert und von einer mysteriösen Krankheit infiziert. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, befindet sich auch noch Isaacs Partnerin Nicole auf dem Raumschiff – Schicksal unbekannt.
Für Story-Veteran*innen soll das Remake zudem ein paar nette Twists im direkten Vergleich zum Original bieten. Für ein erneutes Durchspielen könnte sich der Titel also allemal lohnen.
So wird das Gameplay
Nicht nur bei der Story, auch beim Spielgefühl will man möglichst nah am Original bleiben: Wir werden also wieder mit den altbekannten Waffen, wie etwa Isaacs ikonischem Plasma-Cutter, Nekromorphs taktisch in Stücke schießen und uns so durch das gewaltige Raumschiff kämpfen. Wie es sich für ein waschechtes Remake gehört, werden neben der Grafik aber auch die Bedienung und Steuerung an moderne Standards angepasst, was dem inzwischen gut 15 Jahre alten Hauptspiel doch sehr guttun dürfte.
Ab dem 27. Januar 2023 steht wieder Alien-Geschnetzeltes auf dem Speiseplan: Dann kommt nämlich die Neuauflage für die PS5, Xbox Series X/S und den PC raus.
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Bildquelle: © Electronic Arts