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Konterbier und Halluzinationen: 10 Mythen über Alkohol, die nicht stimmen

09/06/2023
By Meike Wiesenberg
Rund um Alkohol und dessen Konsum ranken sich viele Mythen. Aber ist es wirklich besser, Wein auf Bier zu trinken, als andersherum? Werden wir im Rausch wirklich ehrlicher und inwiefern hilft es unserem Körper, wenn wir nicht auf leeren Magen trinken? Hier haben wir für euch zehn Mythen über Alkohol gesammelt, die allesamt nicht wahr – oder zumindest teilweise unwahr – sind. (Bild: ©Pexels)
Bier auf Wein, das lass sein: An diesem Trinkspruch ist nichts dran. Egal, ob du Bier auf Wein oder Wein auf Bier trinkst – der Kater am nächsten Morgen wird der gleiche sein. (Bild: ©Pexels)
Nein: Vom Bier allein bekommst du noch keinen Bierbauch. Da Bier aber den Appetit anregt, verlangt es uns beim Trinken eher nach ungesunden Snacks. So ganz unschuldig ist das Getränk also nicht. (Bild: ©Pexels)
Der Mythos, dass Absinth Halluzinationen auslöse, geht auf den irischen Schriftsteller Oscar Wilde zurück: Dieser soll eines Nachts unter dem Einfluss von beträchtlichen Mengen Bier und Absinth auf seinem Heimweg halluziniert haben, wie Tulpen aus seinen Beinen sprossen und seinen Körper umschlangen. Der oft dafür verantwortlich gemachte Inhaltsstoff Thujon könnte in höheren Dosen zwar vielleicht giftig sein, löst aber keine Halluzinationen aus – damit wäre der Mythos geklärt. (Bild: ©Pexels)
Wirken sich unterschiedliche Sorten von Alkohol anders auf unseren Körper aus? Wissenschaftler tendieren eher zu einem „Nein“. Das Verhalten unseres alkoholisierten Ichs hängt vielmehr vom Alkoholpegel ab als von dem, was wir trinken. (Bild: ©Pexels)
„Im Wein liegt die Wahrheit“, so heißt es. Die Wahrheit ist aber eher ernüchternd: Zwar macht Alkohol gesprächiger und uns entschlüpfen daher auch Sachen, die wir nüchtern betrachtet lieber nicht gesagt hätten. Das heißt aber nicht, dass wir nach einem oder mehreren Gläsern Wein (oder irgendeinem anderen alkoholischen Getränk) nicht anders können, als die Wahrheit zu sagen. (Bild: ©Pexels)
Kaffee bleibt als Wundermittel gegen einen Kater eher zweifelhaft: Dieser reizt den Magen nur zusätzlich. Ein Mineralwasser oder eine Fruchtsaftschorle, zusammen mit einem ausgewogenen Frühstück, ist da die bessere Option. (Bild: ©Pexels)
Wenn du eine Woche nach deinem letzten Absturz noch immer nicht weißt, was da zwischen ein und drei Uhr nachts passiert ist, dann wird dir mehr Zeit auch nicht helfen. In den ersten zwei bis drei Tagen kann es zwar durchaus passieren, dass Erinnerungen zurückkommen, allgemein gilt aber: Das, was dir durch einen Filmriss flöten gegangen ist, kommt auch nicht wieder. (Bild: ©Pexels)
Alkohol auf leeren Magen zu trinken ist nie eine gute Idee, keine Frage. Vor dem Trinken etwas Deftiges zu essen schmälert aber nicht den eigentlichen Effekt des Alkohols, es verzögert ihn nur. (Bild: ©Pexels)
Unter Alkoholeinfluss lässt es sich zwar besser einschlafen, doch die Qualität des Schlafs ist unterm Strich schlechter. Das liegt daran, dass Alkohol die REM-Phase durcheinanderbringt und die Schlafdauer senkt, was zu mehr Schlafstörungen führen kann. (Bild: ©Pexels)
Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist zumindest bei Alkohol keine gute Idee: Denn mit dem sogenannten Konterbier am Morgen verschaffst du dir zwar kurzfristige Linderung, den Kater wirst du aber so oder so irgendwann ausbaden müssen. Das einzig verlässliche Mittel gegen einen Kater ist es daher, entweder gar keinen oder nur wenig Alkohol zu trinken. Hat der Kater Fell, so kann auch eine Wassersprühflasche bei der Abwehr helfen. (Bild: ©Pexels)

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