Liebe für die Ewigkeit: Die besten Tipps für einzigartig schöne Hochzeitsfotos
Der schönste Tag im Leben soll selbstverständlich nicht nur im Kopf unvergessliche Erinnerungen hinterlassen. Auch die Hochzeitsfotos sorgen dafür, dass die Liebe dieses Tages für die Ewigkeit konserviert wird.
Allerdings kommt es für einzigartig schöne Hochzeitsfotos nicht nur auf einen guten Hochzeitsfotografen an. Das Brautpaar kann auch selbst einige Sachen tun, damit das Shooting möglichst natürlich wirkt und sämtliche wichtigen Momente des Hochzeitstages perfekt mit der Kamera eingefangen werden. Welche Tipps in diesem Zusammenhang zu beachten sind, zeigt der folgende Beitrag.
Persönliche Ebene und Sympathie
Der Hochzeitsfotograf begleitet das Brautpaar den gesamten Tag über. Aus diesem Grund ist es essentiell, dass zwischen den Beteiligten eine angenehme persönliche Ebene und Sympathie herrschen.
Das Lächeln auf den Fotos wird gleich wesentlich strahlender ausfallen, wenn sich das Paar mit dem gewählten Hochzeitsfotografen gut versteht und rundum wohlfühlt. Aus diesem Grund ist es essentiell, die Herausforderung, den richtigen Hochzeitsfotografen zu finden, sehr ernst zu nehmen.
Zu achten ist dabei auch darauf, über welche Erfahrung der Fotograf in dem Metier verfügt. Wichtig ist, dass er trotz des Stresses und der Hektik am Hochzeitstag genau weiß, worauf zu achten ist und einen guten Blick für einzigartige Momente hat.
Natürlichkeit und Authentizität
Idealerweise schafft es das Brautpaar, die Kamera vollkommen zu vergessen. Die schönsten Hochzeitsfotos bestehen nämlich längst nicht nur in dem klassischen Paarshooting, sondern vor allem in den Momenten, in denen die Liebenden ihren Emotionen freien Lauf lassen und einfach Spaß haben.
So wirken die Fotos gleich wesentlich natürlicher. Diese echten Momente werden in jedem Fall dafür sorgen, dass die Fotos auch nach vielen Jahren das Herz berühren.
Das richtige Licht
Für wirklich gute Hochzeitsfotos kommt es darauf an, dass die verschiedenen Lichtverhältnisse im Tagesverlauf clever genutzt werden. Zu vermeiden ist beispielsweise, dass sich das Gesicht direkt in der prallen Sonne befindet. Wesentlich schmeichelhafter zeigt sich sanftes Licht, welches in der Regel am Nachmittag herrscht. Gute Hochzeitsfotografen wissen natürlich, wie sie die natürliche Umgebung für sich nutzen können, um das Brautpaar in das perfekte Licht zu rücken.
Gegen Ende des Hochzeitstages könnte auch nochmal ein kleines Shooting eingeplant werden, genauer gesagt zur goldenen Stunde. Diese findet kurz vor Sonnenuntergang statt und bringt ein besonders schmeichelhaftes Licht mit sich. Die Stimmung zeigt sich dann als außerordentlich romantisch.
Neutrale Farben
Ein Tipp von erfahrenen Hochzeitsfotografen lautet außerdem, dass sich die Farben auf den Fotos möglichst neutral und hell zeigen sollten – dies hat nämlich positive Auswirkungen auf das Endergebnis. Das Licht ist dabei sogar noch wichtiger als die Foto-Location.
Eine Aufnahme vor einer roten Backsteinwand kann zwar grundsätzlich schön sein, allerdings wird den Fotos durch diese ein roter Farbstich verliehen, der das Endergebnis beeinträchtigt. Den gleichen Effekt weisen auch Fotos auf, die in der Mittagssonne auf einer grünen Wiese aufgenommen werden. Insbesondere bei den „Getting-Ready“-Aufnahmen sollte auf eine neutrale Farbumgebung geachtet werden, denn dann strahlt die Haut besonders schön.
Die richtige Location
Geht es um die perfekte Location für die Hochzeitsfotos, ist dem bekannten Motto „weniger ist mehr“ zu folgen.
Gut geeignet zeigen sich so zum Beispiel natürliche Umgebungen, wie eine Holzhütte, eine Wiese oder ein Waldstück. Dennoch sollten die Fotos grundsätzlich an verschiedenen Locations aufgenommen werden.
Foto von Emma Bauso: https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-und-frau-kussen-sich-2253870/