Schnaeppchen-Galerie Nervig! 16 Dinge, die uns täglich in den Wahnsinn treiben 28/08/2025 By Meike Wiesenberg Es sind die kleinen Dinge im Leben, die uns häufig die größte Freude bereiten. Nur gilt das leider auch umgekehrt: Oft sind es die kleinen Dinge, die uns im Alltag den letzten Nerv rauben. Es folgen 16 Beispiele für Situationen, in denen wir am liebsten gar nicht mehr aufhören würden, mit den Augen zu rollen. (Bild: ©Unsplash) Mal wieder! Naja, zwischendurch ist sie immerhin selten auch mal pünktlich – Ausnahmen bestätigen die Regel.(Bild: ©Pexels) Du läufst nichtsahnend die Straße entlang und auf einmal sind sie da: Meist stehen sie in einer kleinen Gruppe unter einem Schirm und gehen auf jeden zu, der unfreiwillig ihren Weg kreuzt. Sie drücken dir ungefragt Flyer in die Hand und texten dich zu. Meistens ist die Sache, für die sie sich einsetzen, wirklich wichtig – was es umso trauriger macht, dass es nichtsdestotrotz so nervig ist. (Bild: ©Pexels) Auf der Arbeit, in der Schule, zu Hause, mit Fremden: Nirgends bleibt man gänzlich von völlig überflüssigen, kleinen Streitereien befreit. (Bild: ©Pexels) Mittlerweile hast du den Coffee to Go, den du dir vorher extra geholt hast, ausgetrunken und jedes langweilige Magazin gelesen, das im Wartezimmer herumlag – und du bist immer noch nicht dran! Im Worst Case kommt dann auch noch jemand vor dir an die Reihe, der erst nach dir das Wartezimmer betreten hat. Pfff! (Bild: ©Pexels) Rush Hour ist angesagt! (Bild: ©Pexels) Sie wählen banale oder sogar nervige Songs, bei denen sie nicht einmal die Töne richtig treffen. Normalerweise begleiten sie sich selbst mit einem nervigen Instrument – im schlimmsten Fall findet das Ganze auch noch in der ohnehin schon überfüllten U-Bahn statt! (Bild: ©Pexels) Es ist abends und dich überkommt ein Gefühl von Hunger. Also stehst du auf, schleppst dich in die Küche, öffnest den Kühlschrank, und wie du siehst, siehst du nichts. Jedenfalls nichts, worauf du in diesem Moment Appetit hättest. (Bild: ©Pexels) Als wäre es nicht schon nervig genug, wenn Menschen im Schneckentempo vor dir her laufen – nein, natürlich müssen sie dann auch noch abrupt und völlig ohne Grund stehen bleiben. sodass du fast in sie hineinläufst! (Bild: ©Pexels) … Sei es, weil wir vergessen haben, unseren Wecker von unter der Woche auszuschalten, oder weil wir uns wirklich selbst für Samstag oder Sonntag einen Wecker stellen mussten (was eigentlich noch viel schlimmer ist!). (Bild: ©Pexels) Wir alle begegnen wahrscheinlich täglich diesen Paaren, die sich in der Öffentlichkeit ein bisschen zu nahe sind. Wie stark wollt ihr alle Singles da draußen eigentlich noch quälen?! (Bild: ©Pexels) Du hast es endlich geschafft, dich zu motivieren. Du ziehst deine Schuhe an, wirfst dir eine Jacke über die Schultern, setzt den ersten Schritt vor die Tür – und bekommst einen Tropfen ab, wobei doch noch vor zwei Minuten die Sonne geschienen hat. Äußerst ungünstiges Timing! (Bild: ©Pexels) Meist handelt es sich entweder um reine Männer- oder reine Frauengruppen, die Junggesellenabschied bzw. Junggesellinnenabschied feiern oder einfach so den Abend miteinander verbringen, um mal wieder so richtig zu eskalieren. Dass sie meist leicht angetrunken sind, erklärt sich wohl von selbst. (Bild: ©Pexels) „Mit Karte, bitte“ – In einigen Bars oder Restaurants kommst du mit diesem Satz leider nicht besonders weit. Herzlich willkommen in Berlin! (Bild: ©Pexels) „Komm, ich zeig dir mal, wie das geht“, sagen sie – und das obwohl du genau weißt, dass du viel mehr Expertise in betreffendem Thema hast. (Bild: ©Pexels) Und zwar entweder um 6 Uhr morgens oder mitten in der Nacht. (Bild: ©Pexels) Du machst ein Picknick mit Freunden. Es gibt Pfirsiche, Erdbeeren und jede Menge anderes leckeres Obst. Dumm nur, dass deine Hände danach eklig klebrig sind und du mal wieder weder Wasser noch Feuchttücher dabei hast. (Bild: ©Pexels)