Packen für den Wochenendurlaub: Diese Tipps sorgen für eine stressfreie Vorbereitung

Es muss nicht immer der lange Zwei-Wochen-Urlaub sein. Oft reicht es aus, sich lediglich zwei Tage auszuklinken, um die inneren Batterien wieder aufzuladen. Doch unabhängig davon, wie lang der Aufenthalt in einer fremden Stadt werden wird, stellt sich früher oder später die Frage „Was nehme ich mit?“ und vor allem „Worin packe ich meine Sachen zusammen?“.

Der Komfortfaktor einer Reise lässt sich mithilfe der passenden Gepäckstücke noch weiter optimieren. Und natürlich gilt es in diesem Zusammenhang auch, sich Gedanken über die eigenen Ansprüche zu machen. Während manche Touristen in spe für einen Städtetrip tatsächlich nur das Nötigste einpacken, entscheiden sich andere dazu, „sicherheitshalber lieber ein wenig mehr“ mitzunehmen. Ein „Richtig“ oder „Falsch“ gibt es hier nicht. Im Laufe der Zeit und mit jeder einzelnen Reise lernt hier jedoch jeder seine individuellen Vorlieben besser kennen.

Aber welche Planungsfaktoren sollten auf keinen Fall fehlen, wenn es darum geht, für den Wochenendtrip, entweder allein oder mit Freunden, zu packen? Die folgenden Abschnitte liefern interessante Informationen zum Thema.

Unbedingt auf die richtigen Gepäckstücke setzen!

Der Komfort einer Reise steht und fällt mit den passenden Gepäckstücken. Nur dann, wenn Reisende sich sicher sein können, dass alles gut verstaut ist, ist es möglich, mit einem guten Gefühl unterwegs zu sein. Eine klare Vorgabe zum „perfekten Gepäckstück“ gibt es nicht. Wichtig ist, dass der Koffer bzw. die Tasche mit einem hohen Qualitätsstandard aufwartet und ausreichend groß ist, um auch wirklich alles zu verstauen.

Unter drakensberg.de finden Interessierte viele verschiedene Möglichkeiten, die Basis für einen entspannten Urlaub zu schaffen. Wer vergleichsweise viel Platz benötigt, sollte sich direkt für eine der geräumigeren Reisetaschen entscheiden. Rucksäcke bieten den Vorteil, dass der Träger die Hände freihat und dennoch vieles von dem, was ihm wichtig ist, mitnehmen kann. Umhängetaschen eignen sich super dazu, um vor Ort bei Ausflügen genutzt zu werden.

Zusatztipp: Wer sich unsicher darüber ist, welche Größe am besten zum eigenen Geschmack und den Bedürfnissen passt, ist gut beraten, mindestens einmal „vorzupacken“ und mit einem Puffer zu kalkulieren. Immerhin ist es durchaus möglich, dass auf der Rückreise aufgrund von Souvenirkäufen ein größerer Platzanspruch besteht.

Ausreichend Zeit zum Packen einplanen

Generell ist es sinnvoll, nicht erst am Vorabend der Reise zu packen. Genau das kann letztendlich für Stress sorgen. Egal, ob das Reiseziel zwischen Müritz und Fleesensee oder deutlich weiter entfernt liegt: Wer sich ungesunde Hektik ersparen möchte, sollte schon ein paar Tage im Vorfeld damit beginnen, sich eine Pack-Liste mit den absoluten Must-haves zu erstellen.

Auch viele klassische Erledigungen, wie zum Beispiel die Kontrolle des Luftdrucks am Wagen oder das Auffüllen der Reiseapotheke, müssen definitiv nicht am Tag der Abreise realisiert werden.

Bei Reisen mit mehreren Personen: Mit Freunden abstimmen

Vor allem im Zusammenhang mit Wochenendtrips ist es vielen wichtig, mit so wenig Gepäck wie nötig unterwegs zu sein. Gerade dann, wenn mehrere Personen zusammen reisen, zeigt sich immer wieder, dass es durchaus Gegenstände gibt, die nicht doppelt und dreifach mitgenommen werden müssen.

So können beispielsweise Ladegeräte für elektrische Alltagshelfer, wie Handy und Rasierer, durchaus geteilt werden. Zudem bietet es sich auch gerade für Selbstversorger an, gemeinsam einen Essensplan zu erarbeiten und den Kauf von Lebensmitteln und Getränken abzustimmen. Auf diese Weise lässt sich oft nicht nur Platz im Kofferraum, sondern mitunter auch Geld sparen.

Grobe Anlaufstellen einplanen: So macht Sightseeing Spaß

Grundsätzlich ist es ein wenig naiv anzunehmen, dass es tatsächlich möglich wäre, alle Sightseeing Highlights großer Städte innerhalb von zwei oder drei Tagen sehen zu können.

Daher ist es umso wichtiger, sich im Vorfeld zu überlegen, welche Anlaufstellen besonders wichtig sind und welche Sehenswürdigkeiten vielleicht bis zum nächsten Aufenthalt in der betreffenden Stadt Zeit haben. Auch wichtig: Ein nicht allzu straffer Zeitplan, damit die Erholung auch beim Städtetrip nicht vollkommen auf der Strecke bleibt. Und wer weiß? Vielleicht schafft ein Städtetrip ja auch die Basis für ein Auslandspraktikum in der Zukunft? Viele Menschen durften bereits erfahren, wie es ist, sich auf den ersten Blick in eine Stadt zu verlieben und zu erkennen: „Ja, ich komme wieder!“.

Bild von Jan Vašek auf Pixabay