„Grüner touren“: Nachhaltigkeits-Talk mit Milky Chance

Musiker jetten zum Festival ans andere Ende der Welt, Fans trinken Bier aus Plastik-Bechern: umweltfreundlich ist was anderes. Clemens Rehbein und Philipp Dausch von Milky Chance geben ihre Leidenschaft zwar nicht auf, wollen ihren Fußabdruck aber so gering wie möglich halten.

Milky Chance versucht, „grüner“ zu touren

Deshalb unterstützte Milky Chance die Aktion des Umwelt-Bündnisses „München muss handeln“, bei der Bürger Postkarten mit Forderungen für mehr Klimaschutz an die Politisch-Verantwortlichen der Stadt schrieben. „Wir versuchen Dinge besser zu machen und uns für den Klimaschutz einzusetzen, aber wir sind noch nicht grün“, reagiert Sänger Clemens auf die Frage, inwiefern man überhaupt nachhaltig touren kann.

Ökologische Maßnahmen der Band

Die Band verzichtet bei Auftritten auf Plastik-Flaschen, betreibt keinen Online-Shop mehr, recycelt alte Shirts und meidet Inlandsflüge. Privat sind die beiden Musiker gerne Fahrradfahrer, informieren sich über Umweltschutz und trainieren das Vegetarier-Leben.

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Im anschließenden ZEITjUNG-Interview stellten sich die beiden Musiker unseren #FragenNachZahlen. Dieses Mal: Die Green Edition

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Bildquelle: Anthony Molina / Milky Chance; ZEITjUNG