Ein roter Fußball mit Aufdruck des FC Bayern München

Die kuriosesten Rekorde der Fußball-Bundesliga

Die wenigsten Zuschauer*innen

Es geht auch anders: Am 15. Januar 1966 musste Tasmania Berlin einen weiteren Negativrekord in Kauf nehmen. Ihre Partie gegen Borussia Mönchengladbach besuchten gerade einmal 827 Fans – ein Alptraum für jeden Verein. Kleiner Fun Fact: Das Spiel fand ebenfalls im Olympiastadion statt. Demzufolge hätten eigentlich hundert Mal so viele Zuschauer*innen Platz gehabt – nur das Interesse schien nicht da zu sein.

Der höchste Sieg

Ganze 12 Tore erzielten die Spieler von Borussia Mönchengladbach am 29. April 1978 gegen Borussia Dortmund. Der BVB war als klarer Außenseiter in die Partie gestartet: Während die Mannschaft wenige Spieltage zuvor noch um den Klassenerhalt gekämpft hatte, setzten die Gladbacher alles daran, ihren Titel zu verteidigen. Trotz des rekordverdächtigen Siegs musste sich die Elf vom Niederrhein am Ende der Saison jedoch mit dem zweiten Platz zufrieden geben – Meister wurde der 1. FC Köln.