Schnaeppchen-Galerie 15 Sätze, die man als Single nicht mehr hören kann 19/06/2025 By Meike Wiesenberg Manchmal ist es nur eine kurze Dauer, die man alleine ist, manchmal sind es aber auch Monate oder Jahre. In dieser Zeit bekommt man allerhand Dinge zu hören, mit denen man eigentlich gar nicht konfrontiert werden möchte: Fragen nach dem Grund fürs Alleinsein, Tipps für die Partnersuche, Mitleid, neugieriges Nachhaken nach dem Liebesleben und, und, und …. Viele Singles können ein Lied von den Sprüchen singen, die andere Leute auf Lager haben. Wir haben 15 Sätze gesammelt, die wohl jeder Single kennt, aber bitte kein einziges Mal mehr hören möchte. (Bild: ©Pexels) Danke für die Info. Dann lehne ich mich jetzt einfach zurück, lasse das Warten sein und dann kommt der/die Nächste … wann genau nochmal um die Ecke?! (Bild: ©Pexels) Das ist genau das, was man nach einer Trennung oder einem gescheiterten Date NICHT hören möchte. Schließlich war man bis vor kurzem noch happy und hoffnungsvoll, endlich den/die Richtige/n gefunden zu haben, und plötzlich ist alles vorbei. Außerdem: Wer weiß denn bitte schon, wer mich verdient hat? Eigentlich ja nur ich selbst. (Bild: ©Pexels) Oder eben auch nicht. Wie lange genau warte ich nun schon auf eine neue Liebe? Irgendwie scheinen andere nur mit dem Finger schnipsen zu müssen, und schon steht der/die Neue vor der Tür. Bei mir hat das aber noch nie funktioniert. (Bild: ©Pexels) Hey, danke für den Tipp! Als würde man als verzweifelter Dauersingle nicht alle Möglichkeiten der Partnersuche ausschöpfen. (Bild: ©Pexels) Oh, schön, dass du mich mit deinem verschrobenen Kumpel vergleichst, bei dem keiner daran geglaubt hat, dass er noch eine Partnerin findet. Bin ich wirklich so komisch? (Bild: ©Pexels) Wen bitte sollte ich denn nun plötzlich mitbringen? Ich werde auch dieses Mal alleine zu deiner Party kommen, wie zu den letzten 68 Partys auch. (Bild: ©Pexels) Das dachte ich mir auch, nachdem mich mein*e Freund*in hat sitzen lassen. Aber soll ich dir was sagen? Auf Dauer macht das einfach nur traurig, weil man am nächsten Morgen wieder alleine dasitzt. (Bild: ©Pexels) Schon beim Aussprechen dieser Frage ist klar, dass mit er/sie nicht irgendwer gemeint ist. Meine Familie glaubt tatsächlich, dass ich zu Omas 95. Geburtstag kommentarlos meine neue Flamme mitbringe und fragt neugierig nach, als er/sie auf die Toilette verschwunden ist. Meine Antwort: „Das geht euch gar nichts an!“ Wenn sie schon fragen, kann man es ja wenigstens spannend machen. (Bild: ©Pexels) So kommt es mir aber manchmal vor. Während ihr hier händchenhaltend entlangspaziert, bin ich nämlich ganz alleine und komme mir ganz schön überflüssig vor. (Bild: ©Pexels) … bist du aber nicht! Und deswegen hörst du jetzt bitte auf, mich mit deinen Gedanken zu belästigen. Ich weiß selbst schon ganz genau, was ich alles tun und lassen kann. (Bild: ©Pexels) Hast du mich gefragt, wie ich deine*n neue*n Freund*in finde? Nein! Weil es mich nämlich nichts angeht. Deswegen lässt du mich bitte auch selbst entscheiden, wer zu mir passt und wer nicht. Nur, weil ich single bin, habe ich meine Menschenkenntnis nicht verloren. (Bild: ©Pexels) Nur um endlich eine*n Partner*in zu finden, werde ich ganz sicher meine Ansprüche nicht herunterschrauben. Außerdem ist es wohl nicht zu viel verlangt, wenn mein*e neue*r Freund*in das ABC und das 1×1 beherrscht, ein paar Verhaltensregeln kennt und nicht zu allem Ja und Amen sagt, oder? (Bild: ©Pexels) Gut, dass ich dich nicht um Erlaubnis fragen muss, zu wem ich mich hingezogen fühle. Aber lieb, dass du es nochmal erwähnst. Man weiß ja nie, ob das schon ein Grund ist, enterbt zu werden. (Bild: ©Pexels) Noch so ein Spruch, der an sich lieb gemeint ist, aber einfach nicht weiterbringt. Als geplagter Dauersingle denkt man dann wohl manchmal: Besser in einer blöden Beziehung als in gar keiner. Aber ob das wirklich stimmt? (Bild: ©Pexels) Danke für den Hinweis. Ich dachte, bei Singles geht die Uhr automatisch auf Pause? Offensichtlich denkst du nicht nur, dass ich unfähig bin, einen neuen Partner zu finden. Du findest also auch, dass ich eine alte Schachtel bin, die sich ranhalten sollte, Nachwuchs in die Welt zu setzen. Will ich das überhaupt? Ach so, das darf ich ja zum Glück noch selbst entscheiden. (Bild: ©Pexels)