#strictparents: Typisch strenge Eltern

5. WLAN-Sperre ab 22 Uhr

Heutzutage würden Kinder ihre Eltern vermutlich wegen Freiheitsberaubung anzeigen – vor ein paar Jahren war es in vielen Familien aber noch gang und gäbe, dass das Internet in der Wohnung ab einer gewissen Zeit abgeschaltet wurde. Oh, du warst gerade dabei, deinem Crush auf seine*ihre Nachricht zu antworten? Pech gehabt, jetzt denkt er*sie, du würdest ihn*sie ignorieren – außer natürlich, du verwendest dein hart erspartes Taschengeld, um ihm*ihr eine SMS zu schicken. Deine Eltern hätten es allerdings lieber, wenn du jetzt auch bitte einfach ins Bett gehen würdest – schließlich ist um 22 Uhr schon längst Schlafenszeit. Eine weitere beliebte Methode aus dieser Kategorie: Einfach die gesamte Bildschirmzeit der Kinder begrenzen.

@mcdonalsmcflurry

i literally cannot use my phone after 6pm. like tf that’s when my day starts… ##strictparents ##ItBeLikeThat ##foryoupage

♬ follow steez.titus – titus

6. Schlafend stellen, wenn die Eltern abends ins Zimmer kommen

Nichts leichter als das, natürlich gehen wir um 22 Uhr schlafen – allerdings nicht ohne unser Handy, unseren Laptop oder unseren Nintendo. Meinetwegen reicht auch ein Buch, wenn die Eltern vorher jegliche elektronische Geräte beschlagnahmt haben, die Hauptsache ist doch, dass wir unseren Abend noch ein bisschen verlängern können. Ab diesem Punkt gilt also: Schön leise sein, damit Mama und Papa ja nichts von den nächtlichen Aktionen mitbekommen. Und sollten sie dann doch mal den Kopf durch die Tür stecken, um zu kontrollieren, ob ihr liebes Kind schon schläft, tun wir eben einfach so, als ob das der Fall wäre.