Eine junge Frau mit lockigen, schwarzen Haaren steht vor einer blauen Wand und schreit.

#strictparents: Typisch strenge Eltern

3. Schon zuhause sein müssen, wenn die Party gerade erst los geht

Sperrstunden sind uns nicht erst seit der Corona-Pandemie bekannt. Auch vorher galt oft: Wenn man nicht bis 11 oder 12 Uhr wieder zuhause war, gab es erst einmal keine Partys mehr. So wurden wir Expert*innen dafür, wie man sich in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Alkohol reinballert, damit man auf der so gut wie leeren Tanzfläche wenigstens noch ein bisschen Spaß haben konnte. Das Ganze dann zuhause auch mehr oder weniger gut vor den Eltern zu verstecken, war die nächste Herausforderung. Schließlich sind Mama und Papa ja auch immer wach geblieben, bis man sicher zuhause angekommen war – nicht, dass auf dem Rückweg von der Geburtstagsfeier nebenan noch was passiert.

@rebeccarodriguesx

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♬ original sound – BB ?

4. Im Fernsehen läuft nur, was die Eltern gut finden

Mit 13 wollte man nichts mehr, als einfach mal eine Folge Germany’s Next Topmodel zu gucken – und durfte es nie, weil die Eltern die Sendung für Schrott hielten. Stattdessen lief KiKa rauf und runter und man musste sich auch als so gut wie ausgewachsener Mensch noch mit Yakari oder den Pfefferkörnern zufrieden geben. Wenn dann am nächsten Tag in der Schule über die letzte Folge gesprochen wurde, musste man sich dann nur noch eine gute Ausrede einfallen lassen, um nicht wie ein kompletter Loser dazustehen.