16 Gründe, warum Studieren geiler ist als Arbeiten

3. Man kann besoffen zur Vorlesung erscheinen

Zum Glück wird man in der Uni auf Basis der Klausurergebnisse und nicht des manchmal erbärmlichen Erscheinungsbildes beurteilt! In der Massenvorlesung ist es egal, ob man mit Fahne, im Pyjama oder dem Partyoutfit von gestern erscheint. Die Professoren können schließlich froh sein, dass man sich überhaupt hinschleppt! Wagt man sich als Angestellter unter der Woche in den Club, kann man sich am nächsten Tag nicht einfach von einer Vorlesung berieseln lassen, sondern muss Präsentationen geben, Meetings leiten und darüber hinwegtäuschen, dass man vor fünf Minuten auf der Office-Toilette gekotzt hat.