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5 Tipps für einen reibungslosen Umzug

Ein Umzug ist immer eine stressige Angelegenheit, da hier viele Dinge erledigt werden müssen. Bevor der Umzug aber erst mal beginnen kann, gibt es viele Dinge, die organisiert werden müssen. In erster Linie werden natürlich möglichst stabile Kartons benötigt, die Sie idealerweise stapeln können. Hier können Sie Bücher, Deko und andere Utensilien verstauen. Oft können Sie solche Kartons im Supermarkt abgreifen (Bananenkisten) oder im Baumarkt erwerben. Beladen Sie die Kartons aber immer nur so schwer, dass Sie diese auch noch tragen können. Der Umzug sollte stressfrei und geplant über die Bühne gehen, doch wie stellt man dass an? Wir verraten es Ihnen mit 5 praktischen Tipps.

 

1. Frühzeitig Umzugskartons besorgen

 

Sobald Sie wissen, dass der Umzug ansteht, sollten Sie mit dem Sammeln von Umzugskartons beginnen. Freunde und Bekannte haben vielleicht noch ein paar Kartons für Sie herumliegen. Auch Bananenkisten aus dem Supermarkt eignen sich hervorragen, da diese äußerst stabil sowie stapelbar sind und einen Deckel haben. Alternativ bietet nahezu jedes professionelle Umzugsunternehmen Umzugskartons zum Kauf an, wie etwa das Umzugsunternehmen umzugsfirma-berlin.net. Beginnen Sie frühzeitig damit, sich Kartons zu besorgen, sparen Sie sich die Kosten, um welche auf den letzten Drücker zu kaufen.

Kleidung, Stofftiere und Bettwäsche lassen sich übrigens prima in Schwerlastsäcken transportieren. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass die Wäsche meistens danach nicht mehr ordentlich zusammengelegt ist, aber bei einem Umzug räumt man in der Regel ja sowie noch mal komplett neu ein.

Achten Sie beim Packen darauf, dass erst mal nur Dinge eingepackt werden, die Sie in Zukunft ohnehin nicht benötigen. Geht es an alltägliche Dinge, packen Sie diese immer so weg, dass sie immer noch erreichbar sind, also am Besten ganz oben in eine Kiste, die immer zugänglich ist.

 

2. Die gepackten Sachen gut lagern

 

Sobald Sie mit dem Packen beginnen, werden Sie merken, wie viele Sachen Sie in Wirklichkeit besitzen und was alles in den Schränken ist. Oft werden weniger Kartons eingeplant, als in Wirklichkeit benötigt werden. Daher ist es sinnvoll, die Kisten und Säcke gut zwischenzulagern. Hier eignet sich eine freie Zimmerecke, Garage oder der Keller hervorragend. Wichtig ist, dass die Kartons und Säcke nicht im Weg stehen.

 

3. Direkt mit dem Aussortieren beginnen

 

Wenn Sie nun schon mal dabei sind, alle Schränke und Ecken auszuräumen, können Sie direkt damit beginnen, unnütze Dinge auszusortieren und Ballast loszuwerden. So müssen Sie diese Sachen schon mal nicht mehr einpacken und Sie sparen Platz in der zukünftigen Wohnung. Für Trennfaule gibt es auch eine ganz einfache Regel: Alles, was 2 Jahre nicht benötigt wurde, wird auch in Zukunft nicht benötigt und kann somit entsorgt werden.

 

4. Leere Möbel sofort abbauen

 

Sind alle Sachen gepackt und der Möbelwagen steht vor der Tür, geht es ans Möbel abbauen und einladen. Damit dies nicht in Stress ausartet, bauen Sie am besten schon vorher leer stehende Möbel ab. So haben Sie mehr Platz zum Räumen und müssen diese nicht in letzter Sekunde abbauen.

 

5. Transportmittel organisieren

 

Zu guter Letzt darf das Transportmittel nicht fehlen. Eventuell haben Sie einen Bekannten mit einem Hänger und müssen sich da keine Gedanken machen. Anderenfalls gibt es Autovermietungen, die gegen eine Gebühr Transporter, Anhänger oder kleine LKWs verleihen. Fragen Sie frühzeitig nach, ob an Ihrem Umzugstag auch ein Transporter vorrätig ist, damit Sie am Ende nicht ohne da stehen.

Beherzigen Sie diese 5 Umzugstipps, wird Ihr Umzug reibungslos über die Bühne laufen. Vergessen Sie allerdings nicht, überall Ihre neue Adresse mitzuteilen und einen Nachsendeantrag zu stellen. Natürlich müssen Sie auch Strom, Telefon und Internet ummelden. Kümmern Sie sich frühzeitig darum.

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Bildquelle: Andre Hunter unter CC0 Lizenz