„Trotzdem!“: Die Last der Sturköpfe in 14 Punkten

Von Laura Maria Drzymalla 

Erstmal ein Lob auf die Dickköpfigen unter uns, denn sie sind genau diejenigen, die was voran bringen. Ohne sie wäre in allen Bereichen des Lebens weniger los auf unserem Planeten. Im alltäglichen Umgang sind sie meist angenehme Menschen – zumindest wenn sie die Maske der Verträglichkeit tragen. In einer Diskussion oder einem massiven Streit allerdings entpuppen sie ihr wahres Gesicht: Stur wie ein Esel und dreimal so uneinsichtig! Recht zu behalten, wirkt bei Sturköpfen ungefähr so wie eine Ladung Crack – und es fühlt sich wie kalter Entzug an, wenn sie ihr Gesicht verlieren, weil sie sich geirrt haben oder noch viel schlimmer… ihren Willen nicht bekommen.

Die Last der Sturen trifft aber nicht nur sämtliche Menschen, die mit ihnen im Job, der Uni oder im Freundeskreis zu tun haben. Am schlimmsten geht des den Trotzköpfen selbst: denn sie müssen sich selbst den ganzen verdammten Tag aushalten. Meist wissen sie um ihre Sturheit, aber sie können nicht aus ihrer Haut.

Hier unsere Liste der Probleme, die du als sturer Esel in deinem Päckchen täglich transportieren musst:

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  Du wirst ständig als „schwierig“ beschrieben.

  Du wünschtest ja auch, du könntest auch mal die Meinung der anderen annehmen oder vertreten. Aber du möchtest halt nicht.