Mit guten Tipps für die Überwachungskamera Transparenz und Sicherheit erhöhen
Der Einsatz von Überwachungskameras sorgt bereits für eine geringere Quote an Einbrüchen und anderen Verbrechen. Der potentielle Täter hat das Gefühl, dass er erkannt und somit überführt werden kann, was ihn eher an weniger gut überwachte Stellen führt, um seine Verbrechen zu verüben. Es macht also nachhaltig Sinn eine Überwachungskamera an einem neuralgischen Punkt zu installieren. Das sollte dann aber dem Profi überlassen werden, der die Tricks und Kniffe gut kennt, die bei der Wahl der richtigen Platzierung und bei der Einrichtung und Wartung zu beachten sind.
Das Anbringen der Überwachungskamera aus verschiedenen Sichtweisen überdenken
Idealerweise macht sich der Kunde zunächst ein Bild von der Fläche, die überwacht werden soll. Dann muss die geeignete Kamera ausgewählt werden und auf ihre Funktionälität überprüft werden. Expertentipps sind an dieser Stelle der Kaufentscheidung bereits sehr willkommen, denn die richtige Wahl erspart hinterher viele Sorgenfalten auf der Stirn, wenn dann die Überwachung nicht richtig funktioniert oder nicht die volle Fläche ausgeleuchtet werden kann.
Hat sich der Kunde aber entschieden und die passende Überwachungskamera zur Gebäude- und Grundstückssicherung gefunden, dann wird das Anbringen und Einstellen nun Expertensache. Die Anzahl der erforderlichen Kameras muss bestimmt werden und dann müssen klassische Punkte am Gebäude, wie beispielsweise Eingangs- und Hintertür, Kellereingang sowie Fenster, die nicht von der Straße aus zu sehen sind, gesichert werden. Jedenfalls sollte eine passende Monitoring App geladen werden, damit von mobilen Geräten aus jederzeit die volle Einsicht auf alle Kameras erfolgen kann.
Die Überwachungskameras richtig einstellen
Zunächst wird damit begonnen, dass jede Kamera einen eigenen Namen erhält, der deutlich macht, welche Bilder darauf zu sehen sind. Wenn viele Überwachungskameras eingesetzt werden, können die Videobilder schnell verwirrend werden und sie werden falsch zugeordnet. Es sollte auch nicht davor zurückgeschreckt werden, die Kameras in einiger Entfernung zum Eigenheim zu nutzen. Manchmal fallen die 50-100 Meter entfernten Kameras erheblich weniger auf und wiegen Einbrecher in Sicherheit. Befestigungen für Bäume oder Gestein lassen sich als Zusatz mitkaufen.
Der Bewegungsmelder muss optimal eingestellt werden. Etwa zwei Meter Höhe hat sich als ideal erwiesen, wenn die Kamera gleichzeitig leicht nach unten zeigt. Die Bewegung werden so am effektivsten wahrgenommen und verarbeitet. Die Software-Einstellungen sollten bedacht ausgeführt werden, denn die modernen Überwachungskameras können intelligent mit den aufgenommen Bildern umgehen und in verschiedenen Situationen angepasst reagieren. So kann eine Einstellung vorgenommen werden, dass bei Bewegung eine Email oder Push-Nachricht versendet wird.
Sinnvolle und verantwortungsbewusste Nutzung der Kameras
Der Energiespargedanke sollte immer im Hinterkopf sein. Die Überwachungskameras müssen nur in Gebrauch sein, wenn ein Bedarf vorhanden ist. Kameras innerhalb des Hauses können abgeschaltet werden, wenn der Kunde zu Hause ist. Besonders sollte nicht mit der Kamera gearbeitet werden, wenn kein Überwachungsbedarf besteht und andere Menschen damit in ihren freiheitlichen Rechten und ihrer Privatsphäre eingeschränkt werden.
Der beste Tipp aber ist es, einen Experten einzuschalten und ihn die wichtigen Entscheidungen professionell treffen zu lassen. Das spart nicht nur Geld, sondern führt auch zu einem besseren Gefühl, da sich auf die Funktion verlassen werden kann.