Ein junger Mann sitzt an einem Tisch vor dem Laptop und lernt.

10 Typen von Studierenden in der Klausurenphase

Der*die Last-Minute-Lerner*in

Die Klausur ist in 14 Tagen? Kein Problem. Noch eine Woche bis zum Termin? Auch kein Problem. Last-Minute-Lerner*innen schieben alles bis auf den letzten Drücker auf und fangen dann maximal drei Tage vor der Prüfung an, den Stoff zu wiederholen. Die ganz Hartgesottenen warten damit sogar bis zur allerletzten Nacht. Bei manchen funktioniert diese Methode tatsächlich – bei anderen wiederum nicht so gut. Denn oft türmen sich in all den Ordnern und Collegeblöcken doch noch mehr Mitschriften und Probleme als zuvor erwartet. Wer es schafft, auf diese Weise zu lernen und dabei nicht in absolute Panik zu verfallen, hat auf jeden Fall eine Menge Respekt verdient.

Der*die Spontane

Es geht noch besser: Manche Studierende entscheiden sich dazu, einfach gar nicht zu lernen und das Ganze erst einmal „auf sich zukommen zu lassen“. Oft kommt dabei nichts gescheites rum – aber das interessiert diesen Typ auch denkbar wenig. Immerhin kann der*die Spontane nicht behaupten, die Klausurenphase hätte ihm*ihr die gesamte Freizeit gestohlen: Während seine*ihre Freund*innen wochenlang am Schreibtisch versauern, macht er*sie mal wieder die Nacht zum Tag oder gönnt sich einfach ein komplettes Wochenende Netflix & Chill. Auch wenn das Lernmodell als solches vielleicht nicht gerade zu empfehlen ist, kann sich der*die Ein oder Andere von dieser Leichtigkeit eine Scheibe abschneiden.

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