4 Anzeichen, dass du dein Selbstbewusstsein zerstörst

3. Du umgibst dich mit negativen Menschen

Genauso wie es Menschen gibt, die einem immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern können, gibt es auch solche, die genau das Gegenteil bewirken – am schlimmsten sind die Energieräuber*innen, die uns ständig manipulieren und mit Kritik kleinmachen. Oft bemerkt man nicht, wie schädlich der Kontakt zu toxischen Menschen langfristig sein kann: Wenn du ständig von Menschen in deiner Umgebung kritisiert wirst, fängst du über kurz oder lang selbst an, die Dinge zu glauben, die diese Menschen über dich sagen. Langfristig kann das dein Selbstbewusstsein schwächen, da du beginnst, an dir selbst zu zweifeln und dir die Worte zu Herzen zu nehmen.

Tipp: Setze Grenzen! Halte dich von negativen Menschen fern. Oft kannst du natürlich nicht direkt davonlaufen, wenn du negative Worte hörst: In solchen Fällen solltest du deine Zeit begrenzen, in denen Negativität auf dich einprasselt. Bemerkst du, dass die Worte eines Menschen großen Einfluss auf dich und dein Selbstbewusstsein haben, frage dich immer: Führt diese Person ein Leben, welches ich gerne führen würde? 

4. Du hast Angst vorm Scheitern

Wenn du keine Risiken eingehst oder schnell aufgibst, dann hast du möglicherweise die Aussage „Ach, das schaffe ich doch sowieso nicht“ als Mantra verinnerlicht. Die Angst vor dem Scheitern kann dich davon abhalten, deine Ziele zu verfolgen und dein volles Potenzial auszuschöpfen. Das kann langfristig nicht nur an deinem Selbstbewusstsein, sondern darüber hinaus auch an deinem Selbstwertgefühl nagen. 

Tipp: Der Satz „Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere“  klingt zwar nach einer alten Plattitüde, entspricht jedoch der Wahrheit. Du solltest aufhören, Scheitern als etwas Negatives zu betrachten und anfangen, es als Möglichkeit zu sehen, um als Person zu wachsen und zu lernen. Schreibe ein Erfolgstagebuch: Darin kannst du sämtliche positiven Erlebnisse und Erfolge eines Tages schriftlich festhalten, um dich später daran zu erinnern.

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Bildquelle: MART Production via Pexels; CC0-Lizenz