Bildquelle: Becca Tapert via Unsplash; CC0-Lizenz

5 Anzeichen dafür, dass du einen Social Media Detox brauchst

Wie kannst du es erfolgreich schaffen, eine Social-Media-Pause einzulegen?

  • Lege dein Handy auch mal weg. Am besten an einen Platz, wo du es gar nicht erst siehst, wie zum Beispiel in einer Schublade. Getreu nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn.
  • Stell deine Benachrichtigungen für Apps aus. Wenn du erst gar nicht siehst, wann was gepostet wird, wird es dir auch leichter fallen, deine Finger vom Handy zu lassen.
  • Werde dir bewusst, wie viel Zeit du wirklich in den Sozialen Medien verbringst. Die meisten Handys zeichnen automatisch auf, wie viel Zeit man womit verbringt. Bei einigen wird wohl der bloße Anblick der vielen Stunden, die sie in die Sozialen Medien investieren allein genügen, um über eine Pause nachzudenken. Wer sich trotzdem schwer damit tut, kann ein bestimmtes Zeitlimit für einzelne Apps festlegen.
  • Lege Handy-freie Zonen fest. Diese können entweder ein Ort sein, wie zum Beispiel der Essenstisch oder eine Zeit, beispielsweise wenn du dich mit Freunden triffst.
  • Wem das alles nicht hilft, sollte ernsthaft darüber nachdenken, einfach bestimmte Apps vom Handy zu löschen. Somit hat man die Möglichkeit, sich den Tag über, wenn man außer Haus ist, mit anderen Dingen zu beschäftigen. Wer abends dann doch das Bedürfnis hat, seine Zeit in den sozialen Medien zu verbringen, kann dies am Computer oder Laptop tun.

Wer weitere Tipps rund um das Thema Social Media Detox und Co. sucht, kann sich auf „Choosing Therapy“ zu dem Thema weiter informieren.

Folge ZEITjUNG auf FacebookTikTok und Instagram!

Bildquelle: Becca Tapert via Unsplash; CC0-Lizenz