„7 vs. Wild“: Affe auf Bike im Interview über ihr Survival-Abenteuer

ZEITjUNG: Was für eine Message hoffst du nehmen Zuschauer*innen aus deiner Teilnahme an „7 vs. Wild“ mit? 

Affe auf Bike: Ich habe eine klare Message, die ich nach außen tragen möchte: das enorme Freiheitsgefühl, meine extreme Naivität und mein Vertrauen in Menschen. Oft sagt die Gesellschaft, man solle niemandem vertrauen, aber ich glaube an das Vertrauen in andere, selbst wenn es bedeutet, dass man hinfallen könnte. Die schönsten Erfahrungen und engsten Beziehungen entstehen aus solchem Vertrauen. Meine Naivität treibt mich dazu, Dinge auszuprobieren und mich nicht darum zu kümmern, ob ich scheitere. Wenn man nicht auf die Nase fällt und nicht bereit ist Risiken einzugehen, wird man niemals echte Freiheit erleben. Ich hoffe, dass ich nicht nur Wissen, das ich von den indigenen Völkern gelernt habe, weitergeben kann, sondern vor allem auch dieses Mindset. Selbst wenn es nur einen kleinen Millimeter davon vermitteln kann – zum Beispiel, den Fernseher auszuschalten und rauszugehen.

ZEITjUNG: Abschließend interessiert uns, was du für deine zukünftigen Abenteuer selbst aus der Erfahrung mitnimmst?

Affe auf Bike: Freundschaften. Es fühlte sich oft so an wie sonst, außer dass Hannah dabei war. Das ist, was ich aus dieser Erfahrung mitnehme: hoffentlich eine Freundschaft für lange Zeit, vielleicht sogar für immer. „7 vs. Wild“ ist eine weitere wichtige Erfahrung in meinem Leben, die ich mit anderen Menschen geteilt habe. Der emotionale Höhepunkt war, die Menschen kennenzulernen und in dieser Zeit sehr lieben zu lernen.

Vielen Dank Affe auf Bike für das Interview!

„7 vs. Wild“ Staffel 3 könnt ihr euch bereits auf Amazon FreeVee anschauen.

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Bildquelle: © CaliVision