9 unangenehme Momente, die jeder kennt
5. Der Morgen danach
Dafür braucht es wohl keine Erklärung, oder?
6. Nachfragen, wo etwas ist – obwohl es sich genau vor einem befindet
Entweder fragt man im Laden nach einem Produkt, das im Regal vor einem liegt, oder man fragt auf der Straße nach einem Gebäude, das sich genau hinter einem befindet – in jedem Fall fühlt man sich ziemlich dumm, wenn der*die Verkäufer*in beziehungsweise der*die Passant*in einen dann mit belustigtem Blick aufklärt.
7. An der Kasse stehen und bezahlen wollen – ohne Geld
Der Einkauf rollt übers Band, man will gerade sein Geld aus der Tasche ziehen und stellt fest, dass man entweder gar keins oder zumindest nicht genug dabeihat – während sich bereits gefühlt der ganze Laden hinter einem in der Warteschlange versammelt hat.
8. Beim Singen erwischt werden
Man wähnt sich in Sicherheit; glaubt, man ist ungestört – und wagt es, den Refrain des aktuellen Ohrwurms zu trällern. Kurz darauf muss man feststellen, dass man wohl nicht lange allein war. Wenn man gut singen kann, ist das vielleicht nicht peinlich – aber alle, die so gar nicht singen können, wissen, wovon ich rede.
9. Pflichttelefonate mit entfernten Verwandten
Man hat zum Geburtstag Geld von der Großtante geschickt bekommen, die am Arsch der Welt wohnt, und wird von den Eltern dazu verdonnert, sich zu bedanken – das Ganze mündet in einem 1:17-Telefonat, in dem man 17 Sekunden redet und eine Minute damit verbringt, sich anzuschweigen.
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Bildquelle: rodnae productions via Pexels, CC0-Lizenz