Schnaeppchen-Galerie 16 Dinge, die wir an unserer Jugend vermissen 28/08/2025 By Meike Wiesenberg Wenn wir an unsere Jugend denken, realisieren wir vor allem eins: Sie ist vorbei. Oder zumindest befinden wir uns wohl eher in den letzten Zügen dessen, was man als Jugend bezeichnet. Was wir an dieser Zeit vermissen, lest ihr hier. (Bild: ©Pexels) Früher waren Freundschaften so unfassbar eng: Man hat einander jeden Tag gesehen, über einfach alles geredet und jeden nur vorstellbaren Unfug zusammen gemacht. (Bild: ©Pexels) Jeder weiß: Die erste große Liebe vergisst man nie. Auch nicht fünf, zehn oder 15 Jahre später. (Bild: ©Pexels) Früher konnten wir die Nächte durchtanzen, und zwar nicht nur von Freitag auf Samstag, sondern auch noch von Samstag auf Sonntag und täglich unter der Woche. Woher kam diese Energie?! (Bild: ©Pexels) Heute klingelt jeden Tag der Wecker, damals konnten wir es uns leisten, einfach in den Tag hineinzuleben. (Bild: ©Pexels) Das plötzliche Gefühl von Freiheit, das ein eigenes Auto mit sich bringt, ist einfach unschlagbar gewesen. Plötzlich konnte man überall hinfahren! Naja, solange das Spritgeld eben reichte. (Bild: ©Pexels) So sah früher unser Terminkalender aus: leer! Zwar hatten wir Freizeitstress, allerdings sind wir von Arzt-, Arbeits- und Behördenterminen weitestgehend verschont geblieben. (Bild: ©Pexels) Damals waren wir lauter, akribischer und einfach idealistischer. Die Realität hatte uns noch nicht eingeholt und wir waren viel stärker gewillt, an unrealistische Ideale zu glauben und für sie zu kämpfen. (Bild: ©Pexels) So schön die erste große Liebe auch war: Beinahe noch schöner war das Gefühl, frei zu sein, niemandem zu gehören und alles tun oder lassen zu können. (Bild: ©Pexels) Gemeinsam hat Uni doch fast schon Spaß gemacht! Und nicht nur die Uni an sich, sondern sogar das Lernen. Naja, manchmal. Selten. (Bild: ©Pexels) Die WG-Zeit damals war eine tolle Zeit. Zwar waren wir oft genug auch genervt von unseren Mitbewohnern, aber dennoch sind sie zu einer zweiten Familie geworden. Wir haben gemeinsam gefeiert, getrunken, gekocht, gegessen, sind gemeinsam zum Rauchen raus gegangen – oder einfach in der Küche geblieben. (Bild: ©Pexels) Ab 25 überwiegen nicht mehr die aufbauenden, sondern die abbauenden Funktionen im Körper. Und das merkt man. Früher waren wir einfach sportlicher! Irgendwann haben wir angefangen, uns gehen zu lassen und seither nicht mehr damit aufgehört. (Bild: ©Pexels) Das erste Date, der erste Kuss, das erste Mal: Vor all diesen Erfahrungen waren wir so unfassbar aufgeregt. Je älter man wird, desto seltener tut man Dinge zum ersten Mal, bis man irgendwann fast alles schon einmal gemacht hat. Mit den neuen Erlebnissen verschwindet dann leider auch die Aufregung. (Bild: ©Pexels) Okay, gehen wir mal ein bisschen weiter in der Zeit zurück: Als wir noch bei unseren Eltern gelebt haben, war sicher nicht alles schön und oft gab es Streit. Aber zumindest hat jemand für uns gekocht, uns umsorgt und sich generell um unsere Angelegenheiten gekümmert. (Bild: ©Pexels) Seien wir mal ehrlich: Damals haben wir noch keine grauen Härchen oder kleine Fältchen entdeckt, unser Körper war straffer und generell haben wir uns einfach wohler in unserer Haut gefühlt. (Bild: ©Pexels) Damals verbrachten wir im Sommer viele Wochenenden auf großen sowie kleinen Festivals – wenn wir heute auf eins gehen wollen, müssen wir alles lange im Voraus organisieren. Jemand muss sich um die Kinder kümmern und den anderweitigen Verpflichtungen nachgehen. (Bild: ©Pexels) Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, vermissen wir letztendlich vielleicht in erster Linie unsere Träume. Mittlerweile sind wir in einem Alter, von dem wir uns damals ausgemalt haben, wie es wohl sein würde. Wenn sich unsere Träume tatsächlich erfüllt haben, ist irgendwie alles erledigt. Wenn sie sich nicht erfüllt haben, haben wir es versäumt, ihnen nachzugehen. Beides ist gewissermaßen deprimierend. Und klar können wir weiterträumen: davon, wo wir in fünf, zehn oder 15 Jahren stehen werden. Aber Träume fühlen sich nie wieder so leicht an wie in diesen ganz jungen, ehrlichen Jahren. (Bild: ©Pexels)