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Warum Zweifamilienhäuser die bessere Altersvorsorge sind

Der Traum vom eigenen Häuschen ist nun wirklich nichts Neues mehr und wurde schon von vielen geträumt. Aber gleichzeitig wollen wir alle flexibel bleiben und uns nicht räumlich binden. Von den finanziellen Herausforderungen einmal ganz abgesehen. Und an die Altersvorsorge denken wir frühestens übermorgen. Warum Zweifamilienhäuser gerade für junge Leute eine gute und zeitgemäße Lösung darstellen, haben wir hier zusammengestellt.

 

Träumen? Ja – aber dabei realistisch bleiben!

 

Wohl fast jeder von uns hatte schon einmal den Gedanken an ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung. Wenn nicht jetzt, dann zumindest später. Und tatsächlich ist es statistisch erwiesen, dass die Mehrheit der Jugendlichen zumindest im Alter im eigenen Haus leben möchten. Doch Eigentum bindet und bringt einiges an Kosten und Aufwand mit sich. Die flexible Wahl des Studienortes fällt schwer, wenn man sich bereits in jungen Jahren an eine Immobilie bindet. Zweifamilienhäuser zum Kauf sind die Lösung. Ja, richtig gelesen. Auch wenn es widersprüchlich klingt, bringen Zweifamilienhäuser, die von Verkäufern etwa über das Portal Immowelt angeboten werden, viele Vorteile mit sich und verdoppeln keineswegs den Faktor Unflexibilität.

Warum? Weil wir mit einem Zweifamilienhaus einfach flexibel bleiben. Es bietet viele Optionen für jetzt aber auch für später. Möglich sind zum Beispiel folgende Szenarien:

 

Wohnraum vermieten

 

Solange man es selbst noch nicht nutzt, ist ein Zweifamilienhaus eine tolle Kapitalanlage. Die gegenwärtig günstigen Zinsen und der Vorteil einer langen Kreditlaufzeit sind zwei gute Argumente, bereits in jungen Jahren Wohneigentum zu erwerben. Bis es selbst genutzt wird, kann das Haus gewinnbringend vermietet werden. Das deckt die laufenden Verbindlichkeiten gegenüber der Bank, erhält uns aber den nötigen Freiraum.

 

Wohnraum flexibel aufteilen

 

Wenn wir dann im Laufe der Jahre wissen, wo die Reise hingeht, bietet das Zweifamilienhaus viel Spielraum. Bleiben wir am Standort der Immobilie, können wir dort selbst sesshaft werden. Da das Haus gleich zwei Wohneinheiten bietet, müssen auch die Kreditkosten nicht alleine geschultert werden. Eine Einheit wird vermietet, die andere selbst bewohnt. Ein einfaches und praktisches Modell.

 

Fürs Alter vorsorgen

 

Ans Alter kann man nicht früh genug denken. Umso besser, wenn man bereits früh eine gute Absicherung geschaffen hat. Auch im Alter bietet die Lösung Zweifamilienhaus mehr Flexibilität als eine Doppelhaushälfte oder eine Eigentumswohnung. Wenn der Verdienst wegfällt, bleibt nach wie vor das Einkommen aus einem oder zwei Mietverhältnissen, je nachdem, ob man eine Einheit der Immobilie selbst nutzen möchte. Oder man schafft Wohnraum für die eigenen Kinder und bleibt so auch im Alter zusammen unter einem Dach.

Wir sehen es klar und deutlich: An morgen zu denken ist immer wichtig. Muss dabei aber nicht in Angst einflößende Zukunftsvisionen ausarten. Viele Jugendliche machen sich zu wenig oder zu spät Gedanken um die Altersvorsorge und gucken später in die Röhre. Jung vorzusorgen und eine solide, aber gleichzeitig flexible Basis schaffen, ist das Beste, was man tun kann. Ein Zweifamilienhaus kann so eine wertbeständige Zukunftsinvestition sein.

 

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Bildquelle: Flickr / JeffGolden CC by 2.0