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Angst, Stress, Unwohlsein: 5 Gewohnheiten, die du vermeiden solltest

Wenn der Wecker am Morgen klingelt, fühlt es sich an, als ob du kaum aus dem Bett kommen könntest – immer noch müde und schlapp. Mit letzter Kraft schleppst du dich zur Kaffeemaschine (eine von vielen Gewohnheiten) und beobachtest, wie deine Tasse sich langsam füllt, während du darüber grübelst, was du heute noch alles erledigen musst. Schon der Gedanke daran lässt dein Herz schneller schlagen.

Es ist durchaus normal, dass an manchen Tagen die Motivation einfach nicht aufkommen will. Doch wenn du dich Tag für Tag in einem Kreislauf aus Angst, Stress und Unausgeglichenheit befindest, könnte das auf Dauer ziemlich ungesund sein. Dabei gibt es bestimmte Gewohnheiten oder Verhaltensweisen, die diesen Lebensstil unterstützen und verstärken. Welche dieser Angewohnheiten du lieber loswerden solltest (so schwer das auch sein mag), erfährst du hier!

1. Koffein 

Auch wenn es schwer fällt: Versuche, Koffein zu vermeiden – oder genieße es in Maßen. Koffein kann vorhandene Ängste verstärken oder sogar neue auslösen. Die individuelle Toleranzgrenze variiert von Person zu Person, daher lässt sich nicht pauschal sagen, wie viel Koffein sicher ist. Wenn du jedoch ohnehin anfällig für Angstzustände bist, solltest du deinen Koffeinkonsum reduzieren.