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Angst, Stress, Unwohlsein: 5 Gewohnheiten, die du vermeiden solltest

2. Eine unordentliche Wohnung 

Für manche Menschen ist es ein Leichtes, sich in ihrem eigenen Chaos zurechtzufinden, während es für andere einen enormen Stressfaktor darstellen kann. Regelmäßiges Aufräumen und das Vermeiden von Chaos können dazu beitragen, dass auch der eigene Kopf von Unordnung befreit wird, man sich besser konzentrieren und zur Ruhe kommen kann.

3. Sich selbst vernachlässigen

Oft vernachlässigen wir die Selbstfürsorge, besonders wenn der Stresspegel hoch ist. In solchen Momenten scheinen andere Dinge viel dringlicher zu sein. Doch ohne Selbstfürsorge und gelegentliche Ruhepausen werden unsere Vorhaben nur halb so zufriedenstellend sein, als hätten wir uns angemessen um uns gekümmert. Es ist von großer Bedeutung, auf sich selbst zu achten, was unter anderem bedeutet: regelmäßige Mahlzeiten einzunehmen, Arzttermine wahrzunehmen und den eigenen Körper zu pflegen.