Krass: Neue MacBooks noch im September?
Zurzeit sind es nur Gerüchte, dabei soll es schon im September soweit sein: Nicht nur neue iPhones, sondern auch neue MacBooks sollen aus dem Hause Apple vorgestellt werden. Der Hersteller hat sich in den letzten Jahren extrem auf mobile Technologien fokussiert. Neben Apple Watch, Iphone und Ipad ist das gute alte MacBook etwas in Vergessenheit geraten. In den USA wird sogar noch eine vier Jahre alte MacBook-Version verkauft, und bei den anderen Modellen wird teils mit veralteter Hardware gearbeitet. Deshalb hat der „MacRumors Buyer’s Guide“ zuletzt nur noch für das kleine MacBook eine Kaufempfehlung ausgesprochen. Kann sich das mit den neuen Versionen wieder ändern?
Die Gerüchte bezüglich eines Upgrades stammen, aktuellen Berichten zufolge, von einem Zulieferer des Notebook-Herstellers Quanta in China. Der Grund für das Gerücht: Eine große Konferenz soll für einen von Quantas Kunden anberaumt worden sein, bei dem es sich möglicherweise um Apple handeln könnte. Die neue Version des MacBook Pro könnte wieder für höhere Umsätze sorgen. Schlecht wäre das nicht, denn die Umstäze des Konzerns sind im ersten Halbjahr diesen Jahres nach über zehn Jahren wieder eingebrochen.
Das neue Feature: Eine Touch-Leiste
Das MacBook Pro soll generell dünner werden, aber nicht nach vorne hin abflachen. Eine der Hauptveränderungen soll eine OLED-Touch-Leiste sein, die sich am oberen Rand an die Tastatur anschließt. Eventuell können Apps ihre Funktionen an diese Leiste anpassen, sodass man mit einer Fingerbewegung beispielsweise den nächsten Song bei Spotify auswählen kann. 3D-Grafiken des vermuteten Features könnt ihr euch hier bereits ansehen.
Die neuen Prozessoren für den Laptop sind allerdings noch nicht erschienen. Dass Apple eine neue Version mit alter Hardware auf den Markt bringt, scheint unwahrscheinlich. Möglicherweise müssen wir uns also noch ein wenig gedulden.
Wir müssen uns überraschen lassen
Die neue Version kommt bestimmt, doch im Vorfeld bleibt alles mal wieder etwas geheimnisvoll und spannend. Wir müssen uns überraschen lassen. Wer sich aber am Ende tatsächlich eines der neuen leistungsfähigen MacBooks holt, kann dieses für alle Programme benutzen, für die Apple bekannt ist. Egal ob RapidWeaver, Adobe DreamWeaver oder auch der Aufbau einer eigenen, hochwertigen Homepage – alles kein Problem für das neue MacBook. Welche Programme man dafür auf dem Mac nutzen kann, erklärt der Digital Guide von 1&1. Auch andere komplexe kreative Programme, wie Final Cut Pro, iTunes oder Safari sind für den Mac entwickelt worden und laufen hier laut Computerwoche nach wie vor besser als auf einem Windows-Rechner. Außerdem kann man das Arbeiten mit dem Mac mit weniger Viren und weniger Abstürzen genießen.
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