Extreme Phone Pinching
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Extreme Phone Pinching: Spiel mit der Angst ums Smartphone

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Endlich ein neuer Trend im Word Wide Web! Wurde langsam auch schon langweilig, oder? Nach kollektivem Besenreiten beim Quidditching, abgetrennten Köpfen beim Horsemaning und Planking, oder Lying Down Game, bei dem sich der oder die Abgebildete steif auf den Boden legt (nach dem Sinn wird hier nicht gefragt), kommt jetzt der Gipfel aller sinnlosen und deshalb populären Aktionen: Extreme Phone Pinching. Phone Pinching? Klingt, als käme das Smartphone dabei nicht gut weg. Ganz richtig. Wie der Name schon sagt, ist unser liebstes Spielzeug involviert. Denn das haben wir schließlich bis zu 150 Mal am Tag in der Hand. Alle 7 Minuten checken wir unser Display. Da ist es nicht verwunderlich, dass wir eine persönliche Beziehung zu diesem überlebenswichtigen technischen Gerät entwickeln. Und genau das soll dem Besitzer nun zum Verhängnis werden. Wie das Ganze aussieht? Beim Extreme Phone Pinching werden Smartphone-Besitzer dabei fotografiert und gefilmt, wie sie ihr teures Handy absichtlich in Gefahr bringen. Ob über den Niagara-Fällen, loderndem Feuer, in schwindelerregenden Höhen oder durch Gulli-Ritzen. Vor nichts ist das Teil sicher. Dabei kann dem Zuschauer ganz schön schlecht werden, wenn er sich vorstellt, das würde mit seinem eigenen Baby passieren. Mit Baby meinen wir natürlich das eigene Phone.

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