Foster Huntington lebt den Traum zwischen Roadtrip, Baumhaus und Skatepark
2011 hat Foster Hunting das getan, was für viele von uns absolut undenkbar ist: Job hinschmeissen, einen alten VW Bus kaufen und zu einem Roadtrip aufbrechen und das auch noch auf unbestimmte Zeit. Hört sich doch eigentlich ganz geil an – also wieso sind wir eigentlich nicht gerade im amerikanischen Hinterland unterwegs, schlafen unter funkelnden Sternenhimmeln und genießen das Leben? Ist es der Mut, ist es die Heimatliebe oder doch nur unsere ewige Faulheit?
Was auch immer es ist, nach drei Jahren wird auch der schönste Roadtrip ein bisschen zu schön. Foster sehnte sich nach einem Ort, den er Zuhause nennen kann und einem Ort an dem ihn seine Freunde besuchen können: „I’ll still be traveling, but I want it to be a place where my friends can come stay and work… I wanted a bitching clubhouse.“
Gesagt, getan: Der fantastische Foster hat mit Hilfe seiner handwerklich begabten Freunde einfach mal den Traum aus Holz gebaut – sein Baumhaus fügt sich perfekt in die beeindruckende Landschaft seiner Heimat ein. Das Gebiet Columbia River Gorge im Nordwesten Amerikas ist eine weite Felsenschlucht – so schön und so weit und trotzdem nah genug an Portland, dass seine Freunde öfter mal vorbei schauen können.
Sein Baumhaus wirkt wie ein wahr gewordener Kindheitstraum: Eine Werkstatt, ein mit Holz geheizter Whirlpool und ein Skatepark. Ja, richtig: Foster Huntington, der schon immer fit auf dem Brett war, hat sich einen Skaterampe aus Beton eingelassen!
Also, wir würden gerne mal vorbei schauen:
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