12 Fragen, 12 Antworten: Wie sieht die Bewerbung der Zukunft aus?
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Wie wird sich die Gestaltung und Tonalität der Bewerbung verändern?
Walter Feichtner: Das ist schwer zu sagen. Das ist immer auch Geschmackssache, was der Arbeitgeber lesen oder sehen möchte. Hier sollte man geschickt und feinfühlig sein. Gut ist es, einen Bezug herzustellen in Bezug auf das, was man gemacht hat und dem was man im neuen Job machen wird. Wenn man da versucht, Übereinstimmungen zu zeigen, dann ist das super. Klar, der Ton macht die Musik. Wenn ich mich bewerbe, sollte ich immer förmlich sein. Es gibt Stellenanzeigen, die im Du-Ton ausgeschrieben sind. Da kann man vielleicht auch mal im Du-Ton zurückschreiben. Aber generell sollte man sich schon nach dem richten, wie der Andere voraussichtlich auch tickt.
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